ich bin 34 und bei mir wurde eine schwere Beckenbodenschwäche mit Beckenorganvorfall, "Descending perineum" und Pudendus-Nervenschaden diagnostiziert. Die Faszien im Becken seien ausgerissen. Eine chirurgische Therapie käme aber erst in Frage, wenn ich Harn- oder stuhlinkontinent sei. Ich kann das nicht fassen! Meine Lebensqualität ist durch die Senkung, die Nervenschmerzen und durch Harn- und Stuhlentleerungsstörung derart minimiert, dass ich nicht länger warten möchte. Beckenbodentraining mache ich bereits.
Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit?
Vielen Dank!
Eula
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