bei mir ( 50 J.) ist mitte Febr. Eine fraktionierte Kürettage und diagnostische Hysteroskopie gemacht worden auf Grund starker Blutungen.
Laut OP Bericht : Es zeigte sich eine leichte Endometriumhyperplasie es wurde auch wenig Schleimhaut befördet, am sonsten alles Regelhaft.
Jetzt zur meinem Problem bei dem voraus gegangenem Ultraschall zeigten sich
2 kleine Ovarialzysten der Gynäkologe meinte, dass diese auch für die Blutungen verantwortlich sein können , da er beim Schallen schon wenig Schleimhaut in der GM gesehen hatte. Im OP Bericht aber steht gar nichts über diese Zysten, gehe also davon aus, dass man diese nicht entfernt hat aber warum eigentlich nicht ?
wo man doch so eine Gelegenheit dazu hatte?
Oder ist das bei so einem Eingriff technisch nicht möglich ?
Das Komische ist , ca. 10 Tage nach dieser OP bekam ich heftige Wechseljahr-
Beschwerden mit sehr starken Hitze -Wallungen in der Nacht, bin bis zu 20 mal Wach geworden + extrem trockene Haut und Gelenk Schmerzen.
Nach 3 Wo. war der Spuck vorbei, habe heute gar keine Symptome mehr bis
auf die Tatsache das meine Regelblutung seit diesem Eingrff nicht mehr gekommen ist.
Haben Sie vieleich eine Idee was diese Zustände ausgelöst haben könnte ?
PS. Ich hatte 2017 bis auf 1 Monat (keine Blutung) regelmässig meine Tage bekommen.
Vielen Dank im Voraus
MfG Sinope
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