am 7.Mai war der Schwangerschaftstest positiv. Danach hatte ich ständig mittelschwere Schmerzen im Unterleib. Diese waren dann am 11. Mai sehr stark, speziell auf der linken Seite, so daß ich auch nicht mehr arbeiten konnte. Am 12. Mai war ich beim FA, Blut wurde abgenommen und ein Ultrashall gemacht (vaginal). Eine kleine Fruchtblase war zu sehen. Weiterhin war aber der gesamte Baúch sehr gespannt und ich hatte nach wie vor Schmerzen, auch auf Berührung/Tasten. Am 14. Mai (Freitag) bin ich morgens mit den für mich bekannten Symptomen für die Regel aufgewacht und hatte auch dementsprechende Blutungen, die bis Sonntagabend andauerten. Da war mir eigentlich schon klar das alles vorbei ist.
Freitag war ich dann auch wieder beim FA und es wurde erneut Blut abgenommen, um das HCG zu messen, um eine Eileiterschwangerschaft zu bestätigen oder auch nicht. Der Ultrashall zeigte das von mir erwartete Ergebnis, keine Fruchtblase mehr.
Gestern (Montag 17.Mai) wurde dann eine Ausschabung gemacht. Die Blutergebnisse zeigten von Anfang an einen niedrigen HCG Wert. Freitag war der Wert 780. Am Montag vor der Ausschabung wurde mir nochmals Blut abgenommen, da der Wert sich von Mittwoch auf Freitag nicht verändert hatte. Der Montagswert liegt bei 802, so daß eine Eileiterschwangerschaft immer noch nicht ausgeschlossen werden kann. Morgen soll nun nochmals Blut abgenommen werden.
Für mich ist es die erste Schwangerschaft gewesen, gewünscht, nach 14 Jahre Pille. Ich bin 34 und übergewichtig.
Ist es wirklich möglich das die Eileiterschwangerschaft immer noch besteht? Kann man die Laparoskopie auch auf diesen bisherigen Verdachtsmomenten durchführen? Könnte man nicht heute schon die Blutuntersuchung bzw Laparaskopie durchführen? Diese Ungewissheit ist wirklich unerträglich. Ich möchte einfach wissen woran ich bin.
Im Moment habe ich keine Beschwerden und Blutungen hatte ich bis gestern abend, jetzt nichts mehr.
Für Hinweise/Komemntare wäre ich sehr dankbar. pkuddel
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