Lieber Dr. Glöckner,
ich habe eine Bekannte (36 Jahre) die letzte Woche vom Frauenarzt den Befund 3D Pap IV bekommen hat. Außer einem etwas aufgeblähten Bauch hat sie eigentlich (so wie sie es mir gesagt hat) keine wirklichen Beschwerden. Sie hat auch in den letzten Monaten (obwohl sie keine Diät gemacht hat) stark abgenommen. Ursprünglich wurde der Abstrich in die Pathologie geschickt weil der Arzt Verdacht auf Pilz hatte (sie hatte einen trockenen Unterleib, den der Arzt auf Östrogenmangel zurückgeführte) und war ganz überrascht über das eigentliche Ergebnis. Heute hatte sie den Arzttermin bei dem über die weitere Vorgehensweise gesprochen werden sollte. Er hat einen zweiten Abstrich gemacht und sagte, das sei vom Pathologen so angeordnet um überhaupt zu sehen, ob weitere Schritte nötig sind. Er meinte es handele sich um eine Entzündung an der Gebärmutterwand und nicht um Krebs, und das das Ergebnis in drei Wochen schon ganz anders aussehen kann. Sollte aber das zweite Ergebnis das erste bestätigen, dann müsse natürlich sofort die Gebärmutter rausgenommen werden.
Ich bin ja auch nur ein Laie, aber ist das die richtige Vorgehensweise bei solch einer Diagnose????
Sollte der zweite Abstrich nun vielleicht Pap II oder III ergeben, heisst das dann, dass davon ausgegangen werden kann, das sich die Sache erledigt hat???
Über eine Antwort würde ich mich freuen
Viele Grüße
Jenny
ich habe eine Bekannte (36 Jahre) die letzte Woche vom Frauenarzt den Befund 3D Pap IV bekommen hat. Außer einem etwas aufgeblähten Bauch hat sie eigentlich (so wie sie es mir gesagt hat) keine wirklichen Beschwerden. Sie hat auch in den letzten Monaten (obwohl sie keine Diät gemacht hat) stark abgenommen. Ursprünglich wurde der Abstrich in die Pathologie geschickt weil der Arzt Verdacht auf Pilz hatte (sie hatte einen trockenen Unterleib, den der Arzt auf Östrogenmangel zurückgeführte) und war ganz überrascht über das eigentliche Ergebnis. Heute hatte sie den Arzttermin bei dem über die weitere Vorgehensweise gesprochen werden sollte. Er hat einen zweiten Abstrich gemacht und sagte, das sei vom Pathologen so angeordnet um überhaupt zu sehen, ob weitere Schritte nötig sind. Er meinte es handele sich um eine Entzündung an der Gebärmutterwand und nicht um Krebs, und das das Ergebnis in drei Wochen schon ganz anders aussehen kann. Sollte aber das zweite Ergebnis das erste bestätigen, dann müsse natürlich sofort die Gebärmutter rausgenommen werden.
Ich bin ja auch nur ein Laie, aber ist das die richtige Vorgehensweise bei solch einer Diagnose????
Sollte der zweite Abstrich nun vielleicht Pap II oder III ergeben, heisst das dann, dass davon ausgegangen werden kann, das sich die Sache erledigt hat???
Über eine Antwort würde ich mich freuen
Viele Grüße
Jenny
Kommentar