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Saktosalpinx

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  • Saktosalpinx

    Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,

    hatte zu diesem Thema bereits schon einmal am 25.04.04 gepostet. - Nach Ihrer Antwort sind für mich jedoch einige Fragen offen und vielleicht könnten Sie mir nochmals weiter helfen?
    Bis zu meinem nächsten Arzttermin dauert es noch etwas. Doch das Ganze lässt mir keine Ruhe.

    Nachstehend die Kopie meiner Fragen vom 26.04.04.

    Vielen, vielen Dank im voraus!
    Mara

    ------------------------------------------------------------------------------
    Autor: Mara10
    Datum: 26.04.04 21:32

    Guten Abend, Herr Dr. Glöckner!

    Danke für Ihre prompte Antwort.

    Das "freut" mich (44) ja riesig, da erst am 11.03.2004 eine hysteroskopische Endometriumablation sowie eine fraktionierte Abrasio (Korpusschleimhautpolyp) durchgeführt wurde. War übrigens die 9. Abrasio seit meinem 18. Lebensjahr (PCO).

    Des weiteren habe ich eine präsacrale S1-Meningocele die sich bis zum Eierstock auf der rechten Seite (wo auch der Saktosalpinx festgestellt wurde) vorzieht.

    Und um das Ganze noch etwas zu verschönern: Rechts sind starke Verwachsungen (wurden bereits einmal laparaskopisch gelöst). Hauptursache dafür dürfte, wie mir vor Jahren mitgeteilt wurde, eine nicht erkannte Entzündung nach der Blinddarmoperation sein (Blinddarm war nicht da, wo er normalerweise zu finden ist). Auch drei Laparaskopien (2x Gyn bzw. Cholezystektomie) haben das Ihre dazu beigetragen.

    Ich sag's ganz ehrlich: Habe ziemlich (berechtigte?) Angst vor jeglichem "Geschnipsel" auf der rechten Seite!

    Kann man die Meningocele deutlich vom Eierstock bzw. von sonstigen Zysten unterscheiden?

    Was, wenn diese Meningocele verletzt wird? Was, wenn sie mit dem Eierstock verwachsen ist?

    Welche Untersuchungen sollten gemacht werden, damit Lage und Größe der Meningocele genau festgestellt werden kann?

    Kann mittels MRT der Saktosalpinx genau festgestellt werden?

    Es wäre schön, wenn Sie mir etwas weiter helfen könnten. Danke im voraus.


  • RE: Saktosalpinx


    Die Diagnostik, in einem Fall wie dem Ihren, ist nicht ganz einfach.
    Wenn die Laparoskopie zu riskant erscheint, dann sollte man einen Bauchschnitt in Erwägung ziehen.
    Aber einfach wird es garantiert nicht.
    Leider lassen sich auch die Fragen nicht so einfach beantworten, da man dazu genau alle Befunde kennen muß.

    Es tut mir leid, aber da ist ein Forum überfordert.
    Sie brauchen noch Geduld...

    Kommentar


    • RE: Saktosalpinx


      Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,

      ich danke Ihnen für Ihre Antwort! - Nun, ich möchte auch nicht mit dem Chirurgen oder Anästhesisten tauschen, beneide keinen darum. Zu den ganzen Verwachsungen kommen noch jede Menge Allergien - div. Antibiotika, Diclofenac, Latex, Pflaster und Diabetes dazu.

      Momentan steht auch noch die Abklärung bzgl. Nebennierenisuffizienz (Addison) im Raum. Innerhalb des letzten Jahres hat sich die Haut verändert (Acanthosis Nigricans), die Gastroskopie ergab multiple Polypen; eine latente Schilddrüsenunterfunktion (Tabletten) liegt vor; der HbA1c-Wert hat sich teilweise verschlechtert bzw. treten immer wieder (auch ohne Medikamente!) Unterzuckerungen auf. Nach der letzten Narkose für die Gastroskopie habe ich mich immer noch nicht so richtig erholt, bin ständig müde, .......

      Wäre schön, wenn es bald einmal "Licht am Ende des Tunnels" geben würde.

      Kommentar


      • RE: Saktosalpinx


        Das kann ich Ihnen bloß wünschen!
        Alles Gute!

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