Hallo liebes Expertenteam, ich bin 29 Jahre alt habe am 4 Februar die Pille danach (ellaone) eingenommen (innerhalb der ersten Std. nach dem "Unfall"). Bin jetzt aber trotzdem schwanger geworden und es ist auch zu 100% vom diesem Tag, da da mein letzter Geschlechtsverkehr statt fand und mein Freund und ich eine Fernbeziehung führen.
Zu meiner Krankengeschichte: Mitte 2007 passte mein Krebsabstrich nicht, was aber von selbst wieder verging. Ende 2013 wurde aufgrund eines PAP3D eine Konisation durchgeführt. Vor dieser OP machte ich noch einen HPV Test, der Befund zeigte High Risk Viren, beim nächsten TEST 2017 oder 2018 war alles negativ (habe seit 4 Jahren den gleichen Sexpatner). Ich bekam danach 2 Impfungen mit gardasil 4, durch einen Unfall aber weit von einander entfernt. Also so gesehen, denke ich wird das als die 1 und 3 Impfung gesehen.
Meine Frage besteht jetzt darin, normaler Weise wird ja bis in die 9 Woche ab der letzten Regelblutung die Abtreibungspille verabreicht, daher ich aber genau den Tag "der Entstehung" Weiss wollte ich fragen ob das in diesem Sonderfall anders gehandhabt werden könnte. (bin gerade im Ausland)
Ich bevorzuge die Abtreibungspille aus dem Grund, weil mir gesagt wurde das durch die Koni zwar ein geringes Risiko entstehen könnte schwerer schwanger zu werden, jedoch ein höheres Risiko das Kind zu verlieren da ja etwas fehlt.
Meine Angst ist generell bei einer normalen Abtreibung ob ich später Probleme hätte, ein Kind zu bekommen und zweitens, sollte ich mich für einen Abbruch entscheiden, mit dieser Pille, könnte ja auch etwas von dem Embryo im Uterus verbleiben und ich müsste erst recht eine Ausscharbung vornehmen lassen müssen...?? Oder?
Des weiteren hab ich erfahren, dass mein Partner in letzter Zeit nicht so nüchtern war wie ich es mir gerne gewünscht hätte, habe jetzt Angst vor Fehlbildungen seinerseits, oder kann man das so sehen... Also wenn ich schon schwanger werde trotz Pille danach, wären die Spermien höchstwahrscheinlich gesund?
Bitte um Antwort LG
Dankeschön für Ihre Hilfe
Zu meiner Krankengeschichte: Mitte 2007 passte mein Krebsabstrich nicht, was aber von selbst wieder verging. Ende 2013 wurde aufgrund eines PAP3D eine Konisation durchgeführt. Vor dieser OP machte ich noch einen HPV Test, der Befund zeigte High Risk Viren, beim nächsten TEST 2017 oder 2018 war alles negativ (habe seit 4 Jahren den gleichen Sexpatner). Ich bekam danach 2 Impfungen mit gardasil 4, durch einen Unfall aber weit von einander entfernt. Also so gesehen, denke ich wird das als die 1 und 3 Impfung gesehen.
Meine Frage besteht jetzt darin, normaler Weise wird ja bis in die 9 Woche ab der letzten Regelblutung die Abtreibungspille verabreicht, daher ich aber genau den Tag "der Entstehung" Weiss wollte ich fragen ob das in diesem Sonderfall anders gehandhabt werden könnte. (bin gerade im Ausland)
Ich bevorzuge die Abtreibungspille aus dem Grund, weil mir gesagt wurde das durch die Koni zwar ein geringes Risiko entstehen könnte schwerer schwanger zu werden, jedoch ein höheres Risiko das Kind zu verlieren da ja etwas fehlt.
Meine Angst ist generell bei einer normalen Abtreibung ob ich später Probleme hätte, ein Kind zu bekommen und zweitens, sollte ich mich für einen Abbruch entscheiden, mit dieser Pille, könnte ja auch etwas von dem Embryo im Uterus verbleiben und ich müsste erst recht eine Ausscharbung vornehmen lassen müssen...?? Oder?
Des weiteren hab ich erfahren, dass mein Partner in letzter Zeit nicht so nüchtern war wie ich es mir gerne gewünscht hätte, habe jetzt Angst vor Fehlbildungen seinerseits, oder kann man das so sehen... Also wenn ich schon schwanger werde trotz Pille danach, wären die Spermien höchstwahrscheinlich gesund?
Bitte um Antwort LG
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