Hallo, folgendes Problem. Ich habe "laut Doc" Feigwarzen im Genitalbereich, genauer am Scheideneingang an den inneren Schamlippen. Ich war die Tage zum Doc da ich bemerkte, dass dort unten bei mir irgendwas anders ist als sonst. Und um kein Risiko einzugehen ab zum Doc.
Es war für mich etwas unverständlich wie schnell es dort ablief. Ich kam zum Doc rein, dieser fragte was es gäbe und ich sagte, dass ich eben denke dass etwas nicht stimme und er sagte dann schauen wir mal nach. Ich lag dann auf dem Stuhl und er schaut nach aber konnte nichts entdecken, bis die Arzthelferin sagte es ist wohl weiter innnen am Scheideneingang und dann hat er auch was entdeckt.. er hat bissel drauf rum gedrückt und geschaut und ja...ähm das sind wohl Warzen (ein längerer Streifen), dann war ich fertig und sollte mich anziehen er gäbe mir was dagegen. Und ich dann totoal schockiert und fragte hä was nun. Ist es ansteckend und wie wird es übertragen falls ja. Worauf muss ich jetzt achten usw. Er sagte dann nein ist nicht ansteckend das geht weg das Zeug sei sehr gut was er mir gäbe (Veregen). Ich sollte es abends auftragen. Ich wollte auch wissen wie lange es dauert bis das weg sei und er dann ja das dauert etwas... ich sollte in 2 Wochen nochmal zur Kontrolle kommen wenn sich nichts tut.
Was mich daran bisschen störte, dass er mich weder nach meinem Partner (habe seit über 6 Monaten keinen) noch nach Immunschwäche oder Krankheiten oder was sonst dazu gefragt wird, gefragt hat, was wohl üblich wäre wenn ich so hier im Netz dazu was lese. Auch wäre doch ein Abstrich noch wichtig gewesen, oder?
Als ich dann auf der Verpackung las, dass man Veregen nicht auf Schleimhäute auftragen sollte bin ich nun doch verunsichert ob das Mittel dafür geeignet ist, ist ja sehr weit nach innen und umständlich was aufzutragen was dann dort auch haften bleibt und könnte in die Gebärmutter gelangen.
Ich bin es gewohnt von meinem Doc (mind. 20 Jahre dort) dass er immer ganz schnell mit den Untersuchungen fertig ist, was auch ok ist aber wenn was vorliegt denke ich sollte man doch mehr darauf eingehen was den Patienten betrifft und versuchen ihn zu beruhigen etc.Ich war im November schon dort aber da hat er nichts festgestellt, aber ich denke da war schon was er hat es nur nicht gesehen.:-/
Naja würde gerne wissen, ob die Art und Weise ok ist und ob er besser noch nen Abstrich oder sowas gemacht hätte um event. andere Krankheiten auszuschließen. Auch wüsste ich gerne ob es wieder weg geht, und wenn wie lange es dauern kann und ob ich dann event. noch ansteckend wäre und ob es nochmal kommen könnte. Könnte ich mich gegen diesen Virus noch impfen lassen? (46 Jahre)
Vielen Dank schon mal.
LG
Es war für mich etwas unverständlich wie schnell es dort ablief. Ich kam zum Doc rein, dieser fragte was es gäbe und ich sagte, dass ich eben denke dass etwas nicht stimme und er sagte dann schauen wir mal nach. Ich lag dann auf dem Stuhl und er schaut nach aber konnte nichts entdecken, bis die Arzthelferin sagte es ist wohl weiter innnen am Scheideneingang und dann hat er auch was entdeckt.. er hat bissel drauf rum gedrückt und geschaut und ja...ähm das sind wohl Warzen (ein längerer Streifen), dann war ich fertig und sollte mich anziehen er gäbe mir was dagegen. Und ich dann totoal schockiert und fragte hä was nun. Ist es ansteckend und wie wird es übertragen falls ja. Worauf muss ich jetzt achten usw. Er sagte dann nein ist nicht ansteckend das geht weg das Zeug sei sehr gut was er mir gäbe (Veregen). Ich sollte es abends auftragen. Ich wollte auch wissen wie lange es dauert bis das weg sei und er dann ja das dauert etwas... ich sollte in 2 Wochen nochmal zur Kontrolle kommen wenn sich nichts tut.
Was mich daran bisschen störte, dass er mich weder nach meinem Partner (habe seit über 6 Monaten keinen) noch nach Immunschwäche oder Krankheiten oder was sonst dazu gefragt wird, gefragt hat, was wohl üblich wäre wenn ich so hier im Netz dazu was lese. Auch wäre doch ein Abstrich noch wichtig gewesen, oder?
Als ich dann auf der Verpackung las, dass man Veregen nicht auf Schleimhäute auftragen sollte bin ich nun doch verunsichert ob das Mittel dafür geeignet ist, ist ja sehr weit nach innen und umständlich was aufzutragen was dann dort auch haften bleibt und könnte in die Gebärmutter gelangen.
Ich bin es gewohnt von meinem Doc (mind. 20 Jahre dort) dass er immer ganz schnell mit den Untersuchungen fertig ist, was auch ok ist aber wenn was vorliegt denke ich sollte man doch mehr darauf eingehen was den Patienten betrifft und versuchen ihn zu beruhigen etc.Ich war im November schon dort aber da hat er nichts festgestellt, aber ich denke da war schon was er hat es nur nicht gesehen.:-/
Naja würde gerne wissen, ob die Art und Weise ok ist und ob er besser noch nen Abstrich oder sowas gemacht hätte um event. andere Krankheiten auszuschließen. Auch wüsste ich gerne ob es wieder weg geht, und wenn wie lange es dauern kann und ob ich dann event. noch ansteckend wäre und ob es nochmal kommen könnte. Könnte ich mich gegen diesen Virus noch impfen lassen? (46 Jahre)
Vielen Dank schon mal.
LG
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