bei meiner Mutter 55 Jahre wurde vor 3 Wochen eine Eierstockzyste mit 2,9 cm festgestellt. Die Zyste enthält laut Frauenärztin keine Flüssigkeit. Zur Abklärung wurde neben einem vaginalen Ultraschall noch der Tumor-Marker bestimmt. Dieser war unauffällig. Da bei uns in der Familie keinerlei Vorgeschichte bzgl. Brust- oder Eierstockkrebs vorliegt, soll nun in zwei Monaten eine Kontrolluntersuchung statt finden.
Meiner Mutter wurde vor 2 oder 3 Jahren aufgrund großer Myome die Gebärmutter entfernt.
Macht es Sinn sich eine zweite Meinung einzuholen und die Zyste gleich entfernen zu lassen? Sollte die Zyste bösartig sein, wird in den zwei Monaten unter Umständen wertvolle Zeit verschwendet.
Was meinen Sie?
Vielen Dank.
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