Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde bei mir bei einer gründlichen Durchuntersuchung im Krankenhaus bei der Gynäkologischen Untersuchung mit Hilfe einer Vaginalsonographie eine Gebährmutterfehlbildung, ein Uterus subseptus, festgestellt. Damals sagte man mir nur, dass diese Fehlbildung bei einem Kinderwunsch eventuell zu Problem führen könnte, aber operativ behandelbar sei.
Für mich war das Thema dann eine Zeit lang eingeschlafen, aber mein Partner und ich denken jetzt über ein Baby nach und deshalb wurde es wieder aktuell. Ich bin deshalb zu meinem FA gegangen, um die Sache noch einmal klären zu lassen und die Risiken und eventuellen Probleme genauer zu besprechen. Er hat noch einmal eine Vaginalsonographie durchgeführt und konnte seinerseits keine Fehlbildung feststellen. Ich bin jetzt total verunsichert. Was könnte es gewesen sein, was die Ärzte damals gesehen haben. Bzw gibt es Tage während eines Zykluses die nicht geeignet sind für diese Art von Untersuchung. Ich war am ersten Tag der Pillenpause, also unmittelbar vor der Regel, könnte es sein, dass mein FA dadurch etwas nicht gesehen hat? Mein FA meinte ich könnte ohne bedenken schwanger werden, aber ich habe Angst vor eventuellen Problemen.
Vielen Dank für Ihre Antwort
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