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PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle

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  • PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle

    Hallo!

    Vor 2 Wochen war ich (32) zur Krebsvorsorge. Gestern Abend rief mich dann völlig überraschend meine Ärztin an. Der Befund sei nicht schlimm, ein PAP 2, kein Grund zur Beunruhigung, aber das zytologische Labor empfehle eine Wiederholung des Tests in spätestens 4 bis 6 Monaten statt in 9 bis 12 wie sonst.
    Jetzt hab ich im Internet nur kurz recherchiert - PAP 2 ist ein ganz normaler Befund und man müsse nix unternehmen. Wieso soll ich dann doch in so kurzer Zeit wieder zur Kontrolle kommen, wenn angeblich alles ok ist?!
    Ich soll mich zwar nicht beunruhigen, aber so richtig gelingt mir das jetzt nicht mehr.
    Meine Mutter hat vor 25 Jahren wegen Zervix-Ca eine Totaloperation gehabt. Ist man deshalb evtl. übervorsichtig?!
    Danke für eine Einschätzung!
    Hopi


  • RE: PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle


    Möglicherweise war es ein PAP IIk, welcher kontrollbedürftig ist, da sich Entzündungszeichen finden. Oder es waren keine eindeutigen Zellen aus dem Gebärmutterhalskanal nachzuweisen.
    Das ist alles nicht schlimm.
    Sie sollten sich nicht beunruhigen.

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    • RE: PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle


      Hallo,

      bist du privat versichert? Denn ich hatte genau die gleiche
      Sache, habe so einen Befund erhalten und war sehr verunsichert. Ich bin dann zu meiner angestammten Frauenärztin gegangen die hat mir erklärt, das wäre ein Normalbefund, aber bei Privat Versicherten würde die KV auch in diesen kurzen Abständen eine weitere Untersuchung für PAP 2 bezahlen :-)

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      • RE: PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle


        Das sollte aber eigentlich kein Grund sein...
        Aber sicher gibt es da auch mal Kollegen, die der Verlockung der zusätzlichen Einnahmequelle nicht widerstehen können.
        Aber das sollte eher die Ausnahme sein.

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        • RE: PAP 2 und troztdem zeitnahe Nachkontrolle


          Danke für die Antworten!
          Nein, ich bin gesetzlich krankenversichert, zwar freiwillig, aber das interessiert den Arzt ja nicht. Ich habe eigentlich ein gutes Verhältnis zu meiner FÄ und kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund ist, weshalb die Kontrolle in spätestens 6 Monaten erneut erfolgen soll. Ich habe ohnehin immer ca. alle 9 Monate Krebsvorsorge gehabt (ich habe kein Pillen-Rezept mehr bekommen, wenn ich nicht auch einen Kontrolltermin vereinbart habe) aber ich dachte, dass wäre wegen der Familienanamnese normal.
          Allerdings hat mich meine FÄ noch nie persönlich telefonisch über Befunde informiert und ausdrücklich auf einer Wiederholung des Tests in kürzerer Frist als üblich bestanden. Das ist es ja auch, weshalb ich etwas beunruhigt bin. Vielleicht ruf ich einfach in der Praxis an und lass es mir näher erklären....
          Viele Grüße
          Hopi

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