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Blutarmut und Myom

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  • Blutarmut und Myom

    Hallo,

    ich leide seit November letzten Jahres an einer Blutarmut, die sich nicht wesentlich verbessert hat. Vor zwei Wochen hatte man bei einer gynäkolischen Untersuchung ein Myom festgestellt, das in der Mitte der Gebärmutter liegt und 6 cm gross ist. Dadurch habe ich mittlerweile sehr starke regelblutungen. Eine Gestagentherapie ist angesetzt. Wie sind hierbei die Erfolgsaussichten und wie sind sie bei Einsatz anderer alternativer Therapiemoeglichkeiten, wie z.B. die Einnahme von Mönchspfeffer.


  • RE: Blutarmut und Myom


    Ich sehe keine wirkliche Möglichkeiten, das Myom kleiner zu bekommen.
    Durch die Gestagentherapie könnten die Blutungen etwas schwächer werden.
    Es kann aber auch zu einer Dauerblutung kommen.
    Die einzig sinnvolle Möglichkeit, wenn es nicht besser wird, ist, das Myom oder auch mal die Gebärmutter komplett zu entfernen.

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    • RE: Blutarmut und Myom


      Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin erst 30 und eine Gebärmutterentfernung kommt für mich nicht in Frage. Wenn ich Sie richtig verstehe, werde ich um eine Entfernung des Myoms nicht herumkommen. Wie sind hier die Risiken und die Chancen, dass das Myom nicht wieder kommt?

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      • RE: Blutarmut und Myom


        Das entfernte Myom kommt nicht wieder, aber manchmal ein anderes.

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        • RE: Blutarmut und Myom


          Hallo,

          ich hatte im August eine Abrasio aufgrund zweier intracavitärer Myome (jeweils Plaumengröße!) Habe mich kontinuierlich auf einen HB-Wert von 4 runtergeblutet und war wirklich schon körperlich und seelisch ziemlich fertig. Was ich damit sagen will: Lass das Myom so schnell wie möglich entfernen, dann hast Du danach auch keine Probleme. Myome können immer wieder kommen - habe noch eines, das aber submukös ist, sehr klein ist und entsprechend noch nicht entfernt werden kann/muss. Bin übrigens auch erst 30 - insofern wird auch keine Gebärmutterentfernung von den Ärzten empfohlen.

          Alles Gute
          A.

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