Hallo zusammen,
ich bin neu hier in diesem Forum.
Ich (20 J) habe mehr sehr intensiv mit der kupferkette als Verhütungsmittel auseinandergesetzt, da ich die Pille einerseits nicht mehr gut vertage &‘ eigentlich auch keine Hormon mehr zu mir nehmen möchte.
Ich bin also zu meinem Frauenarzt &‘ habe mich untersuchen lassen ob ich dafür geeignet bin, dann kam aber beim Ultraschall heraus, dass meine Gebärmutter fehlgebildet ist. Eine „normale“ Gebärmutter ist ja vereinfacht dargestellt ein Dreieck mit einer leichten Wölbung nach oben, bei mir ist die Wölbung jedoch in die Gebärmutter nach unten. (Ich hoffe es ist verständlich was ich meine.) Mein Frauenarzt hat mir dann erklärt das sich dadurch „zwei kleine Höhlen“ zu den Eierstöcken ergeben &‘ die kupferkette evtl. nicht so gut befestigt werden kann &‘ die Wirkung eingeschränkt ist. (Kupferspirale geht überhaupt nicht &‘ für den Kupferball ist die Gebärmutter zu klein)
Laut meines Frauenarztes ist die Fehlbildung nicht massiv, ich als Laie habe fast nichts erkannt auf dem Ultraschallbild.
Leider hat er erst wieder einen Termin frei im Januar. Deshalb frage ich nun hier:
In wie weit ist die Wirkung der kupferkette eingeschränkt - auf Grund der Fehlbildung?
5-10 % oder mehr?
Ich verstehe, dass die Kupferionen nicht so gut zu den Eierstöcken gelangen, da die Gebärmutterwand nach innen gewölbt ist, aber die Spermien werden ja trotzdem verlangsamt, da die Kupferkette nach unten/links/rechts strahlt &‘ von „dort unten“ bahnen sich ja die Spermien ihren Weg??
Reicht diese „Verlangsamung“ der Spermien nicht aus für genügend Schutz ?
&‘ wie viel wahrscheinlicher ist es, dass ich sie verliere?
vielen Dank im Voraus,
Katharina
ich bin neu hier in diesem Forum.
Ich (20 J) habe mehr sehr intensiv mit der kupferkette als Verhütungsmittel auseinandergesetzt, da ich die Pille einerseits nicht mehr gut vertage &‘ eigentlich auch keine Hormon mehr zu mir nehmen möchte.
Ich bin also zu meinem Frauenarzt &‘ habe mich untersuchen lassen ob ich dafür geeignet bin, dann kam aber beim Ultraschall heraus, dass meine Gebärmutter fehlgebildet ist. Eine „normale“ Gebärmutter ist ja vereinfacht dargestellt ein Dreieck mit einer leichten Wölbung nach oben, bei mir ist die Wölbung jedoch in die Gebärmutter nach unten. (Ich hoffe es ist verständlich was ich meine.) Mein Frauenarzt hat mir dann erklärt das sich dadurch „zwei kleine Höhlen“ zu den Eierstöcken ergeben &‘ die kupferkette evtl. nicht so gut befestigt werden kann &‘ die Wirkung eingeschränkt ist. (Kupferspirale geht überhaupt nicht &‘ für den Kupferball ist die Gebärmutter zu klein)
Laut meines Frauenarztes ist die Fehlbildung nicht massiv, ich als Laie habe fast nichts erkannt auf dem Ultraschallbild.
Leider hat er erst wieder einen Termin frei im Januar. Deshalb frage ich nun hier:
In wie weit ist die Wirkung der kupferkette eingeschränkt - auf Grund der Fehlbildung?
5-10 % oder mehr?
Ich verstehe, dass die Kupferionen nicht so gut zu den Eierstöcken gelangen, da die Gebärmutterwand nach innen gewölbt ist, aber die Spermien werden ja trotzdem verlangsamt, da die Kupferkette nach unten/links/rechts strahlt &‘ von „dort unten“ bahnen sich ja die Spermien ihren Weg??
Reicht diese „Verlangsamung“ der Spermien nicht aus für genügend Schutz ?
&‘ wie viel wahrscheinlicher ist es, dass ich sie verliere?
vielen Dank im Voraus,
Katharina
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