Hallo zusammen,
ich habe mich hier grade etwas eingelesen, und entschlossen meine "Problematik" auch mal darzustellen; vielleicht kennt es ja jemand oder kann helfen.
Vorgeschichte:
Schwangerschaftsabbruch (10. Woche, 1. Schwangerschaft Jan 2017)
Kupferspirale (März 2017)
Nun war es so, dass ich nach dem Einsetzten der Spirale für einige Wochen recht viel Ibuprofen genommen hab, auf Grund nicht auszuhaltender Schmerzen in den Beinen, vorallem Oberschenkel (Ober- und Innenseite), darauffolgend eine Gastritis hatte da mich der Frauenarzt nicht über Magenschutzmittel aufgeklärt hatte, und nun, nach 5-6 Monaten damit lebe, dass ich immernoch schmerzen in den beinen habe, mal besser, mal schlechter, ziemlich stark vor und während der Periode, sowie schmerzen im Unterleibsbereich bei bestimmten Körperhaltungen/Positionen sowie Schmerzen beim Sex.
Mein Frauenarzt, hat mich einen Tag, eine Woche und drei Monate nach dem Einsetzen untersucht. Er sagt der Eingriff war problemlos (Eingriff unter Vollnarkose, ich hatte meine Periode zu dem Zeitpunkt nicht, habe gehört es mache einen Unterschied, er hat vorher auch keinen Abstrich genommen), die Spirale läge sehr gut. Bei den ersten zwei Untersuchungen sagte er mir, die Schmerzen kämen daher, das die Gebärmutter sich regenerieren muss und die Nerven bis in die Overschenkel verlaufen. Als ich ihm nach drei Monaten von den bleibenden Schmerzen erzählt habe sagte er wenn man verhütet, müsse man immer Kompromisse eingehen.
Nun ist es schon so, dass ich der Situation gegenüber etwas verunsichert bin, die ganze Sache belastest physisch und psychisch. Ich bin mir nicht sicher ob ich meinen Frauenarzt vertrauen kann, ich habe ein bisschen das Gefühl er möchte seine Arbeit schützen. Ich weiß nicht ob das normale Nebenwirkungen sind oder ob es an mir liegt.
ich habe mich hier grade etwas eingelesen, und entschlossen meine "Problematik" auch mal darzustellen; vielleicht kennt es ja jemand oder kann helfen.
Vorgeschichte:
Schwangerschaftsabbruch (10. Woche, 1. Schwangerschaft Jan 2017)
Kupferspirale (März 2017)
Nun war es so, dass ich nach dem Einsetzten der Spirale für einige Wochen recht viel Ibuprofen genommen hab, auf Grund nicht auszuhaltender Schmerzen in den Beinen, vorallem Oberschenkel (Ober- und Innenseite), darauffolgend eine Gastritis hatte da mich der Frauenarzt nicht über Magenschutzmittel aufgeklärt hatte, und nun, nach 5-6 Monaten damit lebe, dass ich immernoch schmerzen in den beinen habe, mal besser, mal schlechter, ziemlich stark vor und während der Periode, sowie schmerzen im Unterleibsbereich bei bestimmten Körperhaltungen/Positionen sowie Schmerzen beim Sex.
Mein Frauenarzt, hat mich einen Tag, eine Woche und drei Monate nach dem Einsetzen untersucht. Er sagt der Eingriff war problemlos (Eingriff unter Vollnarkose, ich hatte meine Periode zu dem Zeitpunkt nicht, habe gehört es mache einen Unterschied, er hat vorher auch keinen Abstrich genommen), die Spirale läge sehr gut. Bei den ersten zwei Untersuchungen sagte er mir, die Schmerzen kämen daher, das die Gebärmutter sich regenerieren muss und die Nerven bis in die Overschenkel verlaufen. Als ich ihm nach drei Monaten von den bleibenden Schmerzen erzählt habe sagte er wenn man verhütet, müsse man immer Kompromisse eingehen.
Nun ist es schon so, dass ich der Situation gegenüber etwas verunsichert bin, die ganze Sache belastest physisch und psychisch. Ich bin mir nicht sicher ob ich meinen Frauenarzt vertrauen kann, ich habe ein bisschen das Gefühl er möchte seine Arbeit schützen. Ich weiß nicht ob das normale Nebenwirkungen sind oder ob es an mir liegt.
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