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Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich

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  • Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich

    Hallo Herr Dr. Glöckner
    Kann Schmerzmittelgebrauch dazu führen das mein Prolaktinspiegel und des gelbkörperhormons erhöht ist. Meine Gynäkologin hat mich gefragt, ob ich jemals in dieser Zeit etwas Psychopharmaka als Begleittherapie zu den verschiedenen Schmerzmitteln eingenommen hätte. Diese verneinte ich. Die anderen Werte des Testes waren ok. Wie kann es dazu überhuapt kommen? Wie funktionieren diese beiden Hormone überhaupt? Niergendwo in den Beipakzetteln dieser Medikamente (z.b. Vioxx , Lodine 600 retard) fand ich einen Vermerk bei den Nebenwirkungen das eine Beeeinflussung dieser Hormone stattfinden kann?
    Meine Regelblutung kommt regelmässig trotz der erhöten Werte von den man mir gesagt hatt das sie eigentlich ausbleiben sollte.
    Ich erhalte seit kurzem ein Mönchspfefeerpräparat das mir die PMS-Sympthome mildern sollte.

    Ich bin 31 Jahre und wiege 76 kg beiner gRösse von 176 cm.

    Freundliche Grüsse

    Carin Bernold


  • RE: Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich


    Es gibt eine Menge Medikamente, die das Prolaktin erhöhen. Schmerzmittel vom Opiat-Typ, also relativ starke Schmerzmittel, sowie Migräne-Mittel können soetwas auch mal auslösen.
    Ab einer bestimmten Prolaktinhöhe muß man auch mal an sogenannte Mikroprolaktinome denken. Das sind eher harmlose kleine Tumore in der Hypophyse, die auch nur hormonell behandelt werden.

    Ansonsten ist eine leichte Erhöhung des Prolaktins sehr häufig (Streß, Schlafentzug, Medikamente...)

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    • RE: Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich


      Die Schmerzen können natürlich die vielfältigsten Ursachen haben, welche man auch abklären sollte.
      Dabei reicht das Spektrum von der Gyn bis hin zu Orthopädie.

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      • RE: Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich


        Hallo Herr Dr. Glöckner

        Tramadol nehme ich erst seit Freitagabend. Die Schmerzen sind aber schon seit der Diagnose im November 02 Bandscheibenvorfall L5 Wurzelreizung S1. Ich bat aber erst letzte Woche meine Gynäkologin einmal diese Hormone zu überprüfen. Der Prolaktinwert lag bei 856 wenn ich mich richtig erinnere. Die benutzen Medis waren erstmal Muskelrelaxans, nichtsteroide Antirheumatika und zwei Steroidinfiltrationen. Eine im November 02 die andere im März 03. Stress habe ich keinen grossen. Ausser dass ich mir in dieser Zeit einen neuen Job suchen muss.

        Freundliche Grüsse

        Carin Bernold

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        • RE: Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich


          Da kann durchaus auch ein Zusammenhang bestehen, da es hormonell auch ein bißchen zu Strukturveränderungen im Gewebe kommt. Dadurch könnte die WS-bedingte Schmerzsymptomatik auch mal zyklisch auftreten.
          Am besten vielleicht dann nochmal mit dem Orthopäden besprechen, inwieweit vielleicht eine neurochirurgische Operation sinnvoll ist.

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          • RE: Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich


            Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner

            Die OP wird gemacht, weil mein Arzt und ich keinen anderen Weg mehr finden meine seit 11/4 Jahren dauerneden radikulären Ischiasschmerzen zu behandeln.
            Die Probleme mit den Hormonwerten bestehen in dieser Form seit der Diagnose des Bandscheibenvorfalls. Die Nervenwurzel ist gereizt und wir haben alles schon ausprobiert was man da macht. Ich hatte meine Gynäkologin gebeten genau wegen dieser Schmerzen Becken- und Hüftbereich und der Leistengegend um die erstellung eines Hormonspiegels gebeten. Das hätte ich vermutzlich auch meinen Internisten bitten können der die Schilddrüsenhormone im Oktober kontrolliert hat. Es war aber alles in bester Ordnung.

            Freundliche Grüsse

            Carin Bernold

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