Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele,
seit einem sehr frühen Abgang Ende des letzten Jahres habe ich leider in jedem Zyklus ca. kurz nach dem Eisprung Zwischenblutungen.
Ein Hormoncheck beim Frauenarzt ergab einen zu hohen Prolaktinspiegel (genaue Werte kenne ich leider nicht), was auch zu der Galaktorrhoe passt, die ich allerdings schon seit Jahren beidseitig habe. Nun soll ich eine halbe Tablette Liserdol pro Tag nehmen.
Löst der erhöhte Prolaktinspiegel diese Zwischenblutungen aus? Diese nehmen an Intensität leider von Monat zu Monat zu und gehen teils sogar mit leichten Unterleibsschmerzen einher und sind immer hellrot bis rot. Ich habe einen geregelten Zyklus von etwa 33 Tagen, nehme aufgrund unseres Kinderwunsches keine Verhütungsmittel ein, lediglich seit etwa vier Monaten Mönchspfeffer, um meine PMS-Symptome zu mildern. Die Zwischenblutungen nerven sehr, da ich ohnehin eine sehr starke Monatsblutung habe und so auf fast drei Wochen Blutungen pro Zyklus komme.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Auskunft!
Viele Grüße
seit einem sehr frühen Abgang Ende des letzten Jahres habe ich leider in jedem Zyklus ca. kurz nach dem Eisprung Zwischenblutungen.
Ein Hormoncheck beim Frauenarzt ergab einen zu hohen Prolaktinspiegel (genaue Werte kenne ich leider nicht), was auch zu der Galaktorrhoe passt, die ich allerdings schon seit Jahren beidseitig habe. Nun soll ich eine halbe Tablette Liserdol pro Tag nehmen.
Löst der erhöhte Prolaktinspiegel diese Zwischenblutungen aus? Diese nehmen an Intensität leider von Monat zu Monat zu und gehen teils sogar mit leichten Unterleibsschmerzen einher und sind immer hellrot bis rot. Ich habe einen geregelten Zyklus von etwa 33 Tagen, nehme aufgrund unseres Kinderwunsches keine Verhütungsmittel ein, lediglich seit etwa vier Monaten Mönchspfeffer, um meine PMS-Symptome zu mildern. Die Zwischenblutungen nerven sehr, da ich ohnehin eine sehr starke Monatsblutung habe und so auf fast drei Wochen Blutungen pro Zyklus komme.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Auskunft!
Viele Grüße
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