Hi,
ich war zuletzt vor etwa einem Jahr beim Gynäkologen und habe es seitdem durch Umzugs- und Studienbeginnsstress immer wieder vor mir hergeschoben, mal wieder zur Kontrolle zu gehen. Nun ist das "Problem", dass ich bei meinem letzten Besuch eine Zyste im rechten Ovar hatte, sie war vorher seit Entdeckung zwei Monate lang unverändert geblieben. Nun habe ich irgendwie ziemliche Panik, wieder zum Arzt zu gehen, da ich Angst habe, dass es doch etwas schlimmeres sein könnte. Sie ist etwa 4cm groß und dreikammerig. Ich bin 19, kinderlos und nehme seit drei Jahren die Maxim. In meiner Familie gab es bisher keine mir bekannten Krebserkrankungen.
Kann mir vielleicht jemand ein wenig die Angst nehmen? Man wird ja schnell verrückt, wenn man mal so herum googelt - oder ist das Risiko in meinem Fall wirklich so groß, dass es sich um Krebs o.ä. handelt? In meinem Kopf sieht es momentan nach gestreutem Krebs aus und ich habe schon das Gefühl, meine Beerdigung planen zu müssen.
Beschwerden habe ich eigentlich keine, außer manchmal ein Druckgefühl in der rechten Unterbauchregion. Dies könnte allerdings genauso gut psychosomatisch sein, da es erst da ist, seit ich von der Zyste weiß. Zum Zeitpunkt der Entdeckung hatte ich auch regelmäßig Schmerzen beim GV, das ist allerdings mittlerweile sehr zurückgegangen.
Liebe Grüße und danke,
Polkadot
ich war zuletzt vor etwa einem Jahr beim Gynäkologen und habe es seitdem durch Umzugs- und Studienbeginnsstress immer wieder vor mir hergeschoben, mal wieder zur Kontrolle zu gehen. Nun ist das "Problem", dass ich bei meinem letzten Besuch eine Zyste im rechten Ovar hatte, sie war vorher seit Entdeckung zwei Monate lang unverändert geblieben. Nun habe ich irgendwie ziemliche Panik, wieder zum Arzt zu gehen, da ich Angst habe, dass es doch etwas schlimmeres sein könnte. Sie ist etwa 4cm groß und dreikammerig. Ich bin 19, kinderlos und nehme seit drei Jahren die Maxim. In meiner Familie gab es bisher keine mir bekannten Krebserkrankungen.
Kann mir vielleicht jemand ein wenig die Angst nehmen? Man wird ja schnell verrückt, wenn man mal so herum googelt - oder ist das Risiko in meinem Fall wirklich so groß, dass es sich um Krebs o.ä. handelt? In meinem Kopf sieht es momentan nach gestreutem Krebs aus und ich habe schon das Gefühl, meine Beerdigung planen zu müssen.
Beschwerden habe ich eigentlich keine, außer manchmal ein Druckgefühl in der rechten Unterbauchregion. Dies könnte allerdings genauso gut psychosomatisch sein, da es erst da ist, seit ich von der Zyste weiß. Zum Zeitpunkt der Entdeckung hatte ich auch regelmäßig Schmerzen beim GV, das ist allerdings mittlerweile sehr zurückgegangen.
Liebe Grüße und danke,
Polkadot
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