Liebe Community, sehr geehrter Dr. Scheufele,
vor etwa 2 Jahren habe ich aufgrund von starken Nebenwirkungen trotz mehrfachem Präparatswechsel die Pille abgesetzt und verhüte seitdem nur noch mit Kondom.
Mein Körper brauchte natürlich, sich umzustellen und ich glaube ehrlich gesagt, dass sich das erst seit einem halben Jahr normalisiert hat.
Von sehr langen Zyklen (40 Tage) zu recht kurzen (19) war alles dabei und meine Periode war furchtbar schmerzhaft - erst seit einem halben Jahr ist meine Periode kaum merkbar bis mäßig schmerzhaft und mein Zyklus meist regelmäßig mit 19-24 Tagen. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Aus Interesse verfolge ich seit Pillenabbruch die symptothermale Methode, messe also jeden Morgen die Balsattemperatur und beobachte meinen Zervixschleim, damit ich nicht immer von meiner Periode überrascht werde (und es ist schön, den Körper besser zu kennen).
Seit einem halben Jahr ist mir aufgefallen, dass meine Hochlage nie (!) länger als 10 Tage ist. Meist bin ich für 4-6 Tage in der Hochlage, bis meine Periode wieder anfängt.
Im Zusammenhang mit der Gelbkörperschwäche liest man ja immer, dass man dann Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden oder gar als hormonell unfruchtbar gilt.
Ich bin erst 22 und möchte noch nicht schwanger werden, aber mich interessiert jetzt trotzdem, ob ich das beobachten sollte, zum Arzt muss oder irgendetwas beachten muss, damit ich später nicht wohlmöglich Probleme kriege.
Um etwas Aufklärung wäre ich sehr dankbar.
Mit liebem Gruß,
windläufer
vor etwa 2 Jahren habe ich aufgrund von starken Nebenwirkungen trotz mehrfachem Präparatswechsel die Pille abgesetzt und verhüte seitdem nur noch mit Kondom.
Mein Körper brauchte natürlich, sich umzustellen und ich glaube ehrlich gesagt, dass sich das erst seit einem halben Jahr normalisiert hat.
Von sehr langen Zyklen (40 Tage) zu recht kurzen (19) war alles dabei und meine Periode war furchtbar schmerzhaft - erst seit einem halben Jahr ist meine Periode kaum merkbar bis mäßig schmerzhaft und mein Zyklus meist regelmäßig mit 19-24 Tagen. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Aus Interesse verfolge ich seit Pillenabbruch die symptothermale Methode, messe also jeden Morgen die Balsattemperatur und beobachte meinen Zervixschleim, damit ich nicht immer von meiner Periode überrascht werde (und es ist schön, den Körper besser zu kennen).
Seit einem halben Jahr ist mir aufgefallen, dass meine Hochlage nie (!) länger als 10 Tage ist. Meist bin ich für 4-6 Tage in der Hochlage, bis meine Periode wieder anfängt.
Im Zusammenhang mit der Gelbkörperschwäche liest man ja immer, dass man dann Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden oder gar als hormonell unfruchtbar gilt.
Ich bin erst 22 und möchte noch nicht schwanger werden, aber mich interessiert jetzt trotzdem, ob ich das beobachten sollte, zum Arzt muss oder irgendetwas beachten muss, damit ich später nicht wohlmöglich Probleme kriege.
Um etwas Aufklärung wäre ich sehr dankbar.
Mit liebem Gruß,
windläufer
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