Hallo,
bei mir wurde vor ca. 14 Tagen zufällig bei einem Bauchultraschall ein Eierstockzyste entdeckt (3cm).
Der Bauchultraschall wurde gemacht, da ich Schmerzen im rechten Oberbauch (in der Gegend der Galle) habe und zudem seit längerem (ca. 8 Wochen lang) hellen weichen Stuhl hatte.
Nachdem ich von der Zyste erfahren hatte, machte ich einen Termin bei Frauenarzt (mein Arzt war im Uralub und ich musste zur Vertretung).
Bei dem Termin war die Zyste 3,5cm groß. (wohl eine funktionelle Zyste)
Der Vertreteungsarzt sagte ich solle die Zyste in einer Woche kontrollieren lassen.
Als ich dem Vertretungs-Arzt erzählte, dass zu dem Zeitpunkt der Untersuchung bei ihm meine Tage bereits überfällig sind, erklärte er mir, dass wenn meine Tage dann verspätet kämen und die Blutung wieder einsetze wohl auch die Zyste verschwinden würde.
Zwei Tage nach diesem Termin bekam ich für 5 Tage eine leichte Blutung und war heute bei meinem eigentlichen Frauenarzt zum Ultraschall (hatte gehofft die Zyste sei weg).
Die Zyste war heute immer noch da - Größe ca 3,2cm.
Kann die Zyste noch von alleine verschwinden obwohl ich ja nun eine Blutung hatte?
Zudem hat sich mein Stuhl zum Zeitpunkt des Einsetzens der Blutung das erste Mal seit 8 Wochen normalisiert, er ist nun dunkler und fester - gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?
Zudem wurde in einer Blutuntersuchung im Januar ein recht hoher Cortisolwert im Blut festgestellt - sollte ich da weitere Untersuchungen des Hormonhaushaltes machen lassen?
(Ich denke da nämlich an Dinge wie Cushing und Nebennierenschwäche)
Ich fühle mich schon seit Wochen/Monaten wie ständig unter Strom, habe immer einen sehr hohen Puls...auch in Ruhephasen oft über 80 und sonst immer über 100.
(ich überdenke bereits die Diagnose, die ich vor ca. 5 Jahren erhielt: "Angst- und Panikerkrankung" - vielleicht waren ja die körperlichen "Panikbeschwerden" nur die logische Folgerung eines gestörten Hormonhaushaltes oder eben einer Nebennierengeschichte...wenn nicht gar Hypophysen, Hypothalamus o.ä.
Was würde Sie mir raten?
bei mir wurde vor ca. 14 Tagen zufällig bei einem Bauchultraschall ein Eierstockzyste entdeckt (3cm).
Der Bauchultraschall wurde gemacht, da ich Schmerzen im rechten Oberbauch (in der Gegend der Galle) habe und zudem seit längerem (ca. 8 Wochen lang) hellen weichen Stuhl hatte.
Nachdem ich von der Zyste erfahren hatte, machte ich einen Termin bei Frauenarzt (mein Arzt war im Uralub und ich musste zur Vertretung).
Bei dem Termin war die Zyste 3,5cm groß. (wohl eine funktionelle Zyste)
Der Vertreteungsarzt sagte ich solle die Zyste in einer Woche kontrollieren lassen.
Als ich dem Vertretungs-Arzt erzählte, dass zu dem Zeitpunkt der Untersuchung bei ihm meine Tage bereits überfällig sind, erklärte er mir, dass wenn meine Tage dann verspätet kämen und die Blutung wieder einsetze wohl auch die Zyste verschwinden würde.
Zwei Tage nach diesem Termin bekam ich für 5 Tage eine leichte Blutung und war heute bei meinem eigentlichen Frauenarzt zum Ultraschall (hatte gehofft die Zyste sei weg).
Die Zyste war heute immer noch da - Größe ca 3,2cm.
Kann die Zyste noch von alleine verschwinden obwohl ich ja nun eine Blutung hatte?
Zudem hat sich mein Stuhl zum Zeitpunkt des Einsetzens der Blutung das erste Mal seit 8 Wochen normalisiert, er ist nun dunkler und fester - gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?
Zudem wurde in einer Blutuntersuchung im Januar ein recht hoher Cortisolwert im Blut festgestellt - sollte ich da weitere Untersuchungen des Hormonhaushaltes machen lassen?
(Ich denke da nämlich an Dinge wie Cushing und Nebennierenschwäche)
Ich fühle mich schon seit Wochen/Monaten wie ständig unter Strom, habe immer einen sehr hohen Puls...auch in Ruhephasen oft über 80 und sonst immer über 100.
(ich überdenke bereits die Diagnose, die ich vor ca. 5 Jahren erhielt: "Angst- und Panikerkrankung" - vielleicht waren ja die körperlichen "Panikbeschwerden" nur die logische Folgerung eines gestörten Hormonhaushaltes oder eben einer Nebennierengeschichte...wenn nicht gar Hypophysen, Hypothalamus o.ä.
Was würde Sie mir raten?
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