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Hormonstörungen nach Sterilisation

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  • Hormonstörungen nach Sterilisation

    Hallo
    nach der Sterilisation (vor einem halben Jahr) war ein Bilderbuch-Zyklus vorhanden. Seit ca. 6 Wochen plage ich mich mit Dauerblutungen. Gynäkologische Untersuchung und Ultraschall lt. Gynäkologe ohne Befund. Vorrangig wird ein Hormonelles Problem aufgrund der Serilisation vom Gyn vermutet. Daher Einnahme von Methergin und Prothil. (Ohne Erfolg) Jetzt Versuchsweise Biviol zur Zyklusregulierung. Parallel dazu seit der Setrilisation hohe Infektanfälligkeit für Erkältungskrankheiten wie Mandelentzündung, desweiteren Herpes (am und im Mund), Bindehautentzündung. Außerdem allgemeines Schwächegefühl, Dauermüdigkeit. Und seit Biviol auch ständige Übelkeit. Prognose vom Gyn: Dauereinnahme von Hormonpräparaten. Oder ggf. Ausschabung. Letzteres nur im Notfall, da eine 2. Vollnarkose innerhalb eines halben Jahres zu risikoreich sein soll.
    Muß ich das alles über mich ergehen lassen? Sind solche Dinge nach Sterilisationen normal. Über diese Nebenwirkungen wurde ich vor dem Eingriff nicht aufgeklärt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
    (Ach so, bin 30 Jahre alt, und fühle mich für Dauerhormone A la Menopause zu jung)


  • RE: Hormonstörungen nach Sterilisation


    Ein sogenanntes Post-Sterilisations-Syndrom mit Beschwerden im Bauch und Hormonstörungen ist bekannt.
    Unabhängig davon sollte man bei einer Dauerblutung durchaus eine Ausschabung mit Gebärmutterspiegelung machen.
    Die sonst geschilderten Symptome haben aus meiner Sicht nichts mit der OP zu tun.

    Unabhängig von solchen Hormonstörungen hat man durchaus alle normalen Zyklusstörungen, da ja die Regulierung durch die Pille wegfällt.
    Ich habe schon mehrfach solche Fälle erlebt, wo jemand sterilisiert, weil pillenmüde, hinterher Hormone nehmen mußte, da der Zyklus völlig instabil war.

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