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Hormonell bedingte Durchschlafstörung?

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  • Hormonell bedingte Durchschlafstörung?

    Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele,

    ich bin 32 und leide seit ca. 2 Jahren an zeitweise recht massiven Schlafstörungen, die sich vor allem darin äußern, dass ich zwar meist gut einschlafe, aber um ca. 3/4uhr erwache und dann nicht mehr schlafen kann.
    Organische Ursachen wurden bereits ärztlich abgeklärt und ausgeschlossen.
    Da mir zunehmend auffiel, dass die Symptome in der 2.Zyklushälfte auftraten, vermutete ich einen Zusammenhang mit PMS und suchte gynäkologischen Rat. Mir wurde daraufhin die Asumate 20 verschrieben, die ich nun seit ca. 2 Monaten einnehme. Seitdem habe ich aber den Eindruck, dass sich die Schlafprobleme insofern verschlimmert haben, als sie nun zusätzlich in der 1.Zyklushälfte auftreten und zudem ab und zu nun auch Einschlafprobleme vorkommen.
    Die Lösung des Gynäkologen besteht nun darin, die Asumate abzusetzen und auf die Pille Enriqa umzusteigen.
    Halten Sie dies auch für eine gute Idee? Oder haben Sie vielleicht einen anderen Rat?

    Vielen Dank für Ihre Hilfe.
    Heine


  • Re: Hormonell bedingte Durchschlafstörung?

    Hallo,

    zu Beginn der Pillenanwendung rechnet man mit eine hormonellen Umstellungsphase von bis zu 3 Monaten. Von daher würde ich zunächst zur weiteren Anwendung raten.

    Gruss,
    Doc

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