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Frauenarzt

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  • Frauenarzt

    Hallo!
    Ich bin 20, und war vielleicht 4 mal bei einer Untersuchung seid ich 17 war. Ich hasse es mich untersuchen zu lassen. MUSS das wirklich sein? Gibts keine andere Möglichkeit? Ich weiß, was passieren kann, wenn man eine Krankheit hat, die dann nicht erkannt wrden kann. Aber ich finde die Untersuchungen abstossend. Sagen wir mal so, meine einstellung lässt das nicht zu.


  • RE: Frauenarzt


    auch wenn die untersuchung nicht immer angenehm ist, ist sie jedoch notwendig! zumindest für die jährliche krebsvorsorge solltest du dich überwinden und hingehen! du schadest nur dir selbst, wenn du es nicht tust! so ein gebärmutterhalskrebs ist übel und die vorstufen davon können ganz leicht festgestellt werden bei der routinemässigen vorsorge bei jedem frauenarztbesuch!
    hey, einfach locker bleiben, ich persönlich finde zahnarzt schlimmer!

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    • RE: Frauenarzt


      Ich weiß ,aber ich brings einfach nicht da hin zu gehen. Ich kann es nicht. Das ist unangenehm dass die mich so sehen...

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      • RE: Frauenarzt


        hey jj,

        ich weiß, was du meinst. ich hab hier vor kurzem auch mal eine frage zu diesem thema gepostet... ich bin nämlich auch 20 und war noch nie beim frauenarzt. hab auch keine große lust dort hin zu gehen. finde es genauso abstoßend, wie du. manchmal frag ich mich, wie jemand ausgerechnet diesen beruf hat ergreifen können...
        einmal saß ich in dem wartezimmer einer gynäkologin. aber das war schon unangenehm genug. und im behandlusngszimmer... furchtbar... okay, die dame hat sich nur mit mir unterhalten, weil ic mich vehement geweigert habe, mich auszuziehen.... das ist jetzt gut 2,5 jahre oder so her...
        seitdem mache ich immer einen großen bogen um diese praxis.

        fantasia

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        • RE:


          richtig.... denke ich mal. wir rauchen... ok, lassen wir uns da jedes halbe jahr die lunge röntgen? wir trinken ab und zu mal gerne alkohol... lassen wir alle jahre einen lebertest durchführen? lassen wir uns das bein eingibsen, weil man vielleicht morgen von der leiter fällt? also, ich würde da auch nur hingehen wenn sich beschwerden einstellen. du hast recht, wieso gibts eigentlich diesen beruf? kann ein allgemeinmediziner doch genausogut. wieso dieses s/m monstrum, dieser stuhl, ich komme mir vor wie in einem schlechten porno.für mich ist das alles nicht mehr als geldschneiderei um einen berufszweig zu finanzieren.

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          • RE:


            Hi @ all!

            Mir ging es wie euch, ich hab mich immer um einen Besuch gedrückt, gerade aus den o. g. Gründen.
            Aber mit 21 hatte ich dann einen trifftigen Grund, einen FA aufzusuchen, ich hab mir einen empfehlen lassen, und er war auch wirklich sehr nett.
            Seit einem halben Jahr hab ich nun ne Kupferspirale, und muß 2 mal im Jahr zur Kontrolle hingehen, ob sie noch richtig sitzt. Dabei wird dann auch Krebsvorsorge mit gemacht.
            Es gibt schon schöneres, aber mittlerweile seh ich ein, daß es sein muß, auch weil ich Angst vor Krebs hab, und eben, wegen der Spirale.

            Wenn euer FA unangenehm ist, sucht euch nen anderen! Ich war als meiner im Urlaub war bei nem anderen, der war furchtbar, bin dann zu noch nem anderen (den ich mir auch hab empfehlen lassen), und der war dann auch okay.
            Fragt Freundinnen oder so, zu wem sie gehen, und wie er oder sie so ist.

            Kommentar


            • RE: Frauenarzt


              Es ist verständlich, dass man Angst und auch ein mulmiges Gefühl vor dem Gang zum Frauenarzt hat.

              Es kommt auch immer auf den FA an, wie er/sie ist, wie geht sie auf den Patienten ein etc.
              Ein guter FA erklärt alles ganz genau, hört einem zu und versucht, dem Patienten die Angst ein wenig zu nehmen.

              Ein Muss ist der Besuch 1x im Jahr, wenn ihr sonst nicht gehen wollt.
              Es geht nicht darum ,dass FA´s nur zum Geld verdienen da sind oder einem alles mögliche verklikkern wollen. Was, wenn ihr schwanger seid? Da ist ein Besuch Pflicht und das nicht nur einmal sondern mehrmals.
              Ein Arzt denkt sich nichts dabei, wenn ihr auf dem Stuhl liegt und er die Abstriche macht, das ist für ihn Routine so wie zb.ein Schüler zu sein oder einen anderen Beruf zu haben.

              Wichtig ist, dass ihr einen guten Arzt habt, dem ihr Vertrauen könnt. Wenn ihr ein mulmiges Gefühl habt, zu einem Mann zu gehen, dann geht zu einer Frau.

              Einmal im Jahr, dass sollte sein, ein kurzer Durchcheck ob alles ok ist.

              Good luck!

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              • RE:


                Na das nenn ich aber eine tolle Einstellung, gratuliere !
                Ich kann dir nur wünschen, daß du nie ernsthaft krank wirst !

                Kommentar


                • RE:


                  Hör mal zu Bine
                  Wenn man etwas von Herzen hasst und es nicht KANN, dann hat das nix mit Sturheit zutun. Halt Dich liebr raus, wenn Du keinen Ernsthaften Beitrag zu schreiben hast!

                  Kommentar


                  • RE:


                    Was heißt hier hassen oder können ? Was hat das bitteschön mit einer Vorsorgeuntersuchung beim Arzt zu tun ?
                    Ist schon klar, daß es vielleicht nicht so angenehm ist. Aber ich glaube, die Gewissheit, daß alles in Ordnung ist, sollte wichtiger sein.
                    Und außerdem meinte ich das Posting von cecilell. Hat mit dir nix zu tun !
                    Nichts für ungut .

                    Kommentar



                    • RE: Frauenarzt


                      das stimmt, zahnarzt ist viel schlimmer, weil das tut meistens furchtbar weh. dagegen ist der frauenarzt wirklich nichts. ich kann gut verstehn dass du es abstoßend findest oder es dir peinlich ist, aber sieh es mal so, der arzt/die ärztin sieht das tagtäglich, vor dem musst du dich echt nicht schämen. wenn er dich untersucht denkt er nur rein ans medizinische. und geh zu einer frau, die ist auch ein besserer ansprechpartner für probleme und vor der musst du auch keine angst haben (bei einem mann hätte auch ich furchtbare angst...!)

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                      • RE:der wahrscheinliche grund


                        ich will dir mal kurz erklären woher meine abneigung wahrscheinlich kommt. da ich im kinderheim und ohne eltern aufgewachsen bin (meine eltern waren beide früh verstorben) wurde ich regelmässig zwangsuntersucht gegen meinen willen. das ist der erste grund. des weiteren wurde ich als erwachsene im rahmen einer polizeiratia wo ich mit einer gesuchten drogenabhängigen verwechselt wurde, wiederum zwangsuntersucht. danach kam es im verlaufe einer schwangerschaft zu einem autounfall wobei ich das kind verlor. dabei, gut das war normal, aber ich fühlte mich wiederum zwangsuntersucht als es um die gutachten der versicherung ging... so ungefähr, keine untersuchung- kein schmerzensgeld. weil ich starke verletzungen im genitialbereich hatte. also mir reichts, wollte damit nur mal die gründe für meine einstellung darlegen.
                        viele grüsse

                        Bine69 schrieb:
                        -------------------------------
                        Was heißt hier hassen oder können ? Was hat das bitteschön mit einer Vorsorgeuntersuchung beim Arzt zu tun ?
                        Ist schon klar, daß es vielleicht nicht so angenehm ist. Aber ich glaube, die Gewissheit, daß alles in Ordnung ist, sollte wichtiger sein.
                        Und außerdem meinte ich das Posting von cecilell. Hat mit dir nix zu tun !
                        Nichts für ungut .

                        Kommentar


                        • RE:der wahrscheinliche weitere grund


                          nachtragend will ich noch etwas sagen. das leben mit diesen vorstellungen der "zwangsuntersuchung" hat mein sexualleben total zerstört. von der seite meines partners ebenso wie der meinen. ich möchte aber auf diese probleme jetzt hier nicht weiter eingehen.

                          cecileII schrieb:
                          -------------------------------
                          ich will dir mal kurz erklären woher meine abneigung wahrscheinlich kommt. da ich im kinderheim und ohne eltern aufgewachsen bin (meine eltern waren beide früh verstorben) wurde ich regelmässig zwangsuntersucht gegen meinen willen. das ist der erste grund. des weiteren wurde ich als erwachsene im rahmen einer polizeiratia wo ich mit einer gesuchten drogenabhängigen verwechselt wurde, wiederum zwangsuntersucht. danach kam es im verlaufe einer schwangerschaft zu einem autounfall wobei ich das kind verlor. dabei, gut das war normal, aber ich fühlte mich wiederum zwangsuntersucht als es um die gutachten der versicherung ging... so ungefähr, keine untersuchung- kein schmerzensgeld. weil ich starke verletzungen im genitialbereich hatte. also mir reichts, wollte damit nur mal die gründe für meine einstellung darlegen.
                          viele grüsse

                          Bine69 schrieb:
                          -------------------------------
                          Was heißt hier hassen oder können ? Was hat das bitteschön mit einer Vorsorgeuntersuchung beim Arzt zu tun ?....

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                          • RE:der wahrscheinliche weitere grund


                            Sorry, wußte ich ja nicht.
                            Nur dein 1. Beitrag war halt schon ein bisschen krass dargestellt. Deswegen meine Reaktion.
                            Ich konnte ja nich ahnen, was bei los ist.
                            Aber hast du bist jetzt denn keinen Arzt oder Ärzin dem du vertrauen kannst gefunden ?

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                            • RE: Frauenarzt


                              Hallo JJ

                              deine Angst und Abneigung kann ich verstehen und mehr als nachvollziehen. Suche Dir eine Ärztin, die gleichzeitig Psychologin ist und sich mit Dir an die richtige Vorgehensweise einer Untersuchung herantastet. Das Problem ist heute, dass die Ärzte keine Zeit mehr für die Patienten haben, so dass - gerade in dem empfindlichen Bereich Gynäkologie diejenigen, die eben Angst haben, genaue Erklärungen und verständnisvolles Vorgehen benötigen würden, ziemlich auf der Strecke bleiben.

                              Von dem her gesehen, was Du erlebt hast, ist deine Einstellung normal und Du kommst vielleicht nur mit einer verständnisvollen Therapie weiter.

                              Oder vielleicht hilft Dir ein anderer Ansatz: besorge Dir ein paar Bücher über Gynäkologie (insbesondere welche, die für Patientinnen geschrieben sind) und blättere das ganze mal durch, vielleicht findest Du es sogar interessant, wie es in Deinem Körper aussieht und Du bekommst einen anderen Zugang? Auch ein Spekulum selbst zuzulegen und eine Selbstuntersuchung durchzuführen - die Du Dir im Übrigen bei Pro Familia oder in einem Frauengesundheitszentrum zeigen lassen kannst (und die Frauen dort haben wirklich Verständnis für solche Dinge!) - bringt Dir vielleicht einen anderen Zugang zu einer Untersuchung. Du weißt dann, was derjenige sieht - was Du eben auch schon gesehen hast und gibst die Verantwortung für Deinen Körper nicht einfach an einen Arzt weiter.

                              Und noch eins...nur weil eine Frau nicht zum Frauenarzt geht, bekommt sie noch lange keinen Krebs...Frauen sind nicht verdammt dazu, zum Frauenarzt zu gehen! Die Vorsorge die die Kassen bezahlen ist sowieso derart unzureichend, dass Du sie auch getrost lassen kannst! Nur Vorsorge, die Du selbst bezahlst, ist wirklich verläßlich und ausführlich, das kostet aber inzwischen ziemlich Kohle.

                              Manche Kliniken bieten übrigens auch eine Sprechstunde für Frauen mit besonderen Problemen bzgl. der Untersuchung an! Erkundige Dich doch mal (bei Pro Familia, Krankenkasse etc).

                              Vielleicht habe ich Dir ein bißchen geholfen.
                              Viel Mut!
                              Diana

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                              • RE: Frauenarzt


                                Hallo JJ

                                deine Angst und Abneigung kann ich verstehen und mehr als nachvollziehen. Suche Dir eine Ärztin, die gleichzeitig Psychologin ist und sich mit Dir an die richtige Vorgehensweise einer Untersuchung herantastet. Das Problem ist heute, dass die Ärzte keine Zeit mehr für die Patienten haben, so dass - gerade in dem empfindlichen Bereich Gynäkologie diejenigen, die eben Angst haben, genaue Erklärungen und verständnisvolles Vorgehen benötigen würden, ziemlich auf der Strecke bleiben.

                                Von dem her gesehen, was Du erlebt hast, ist deine Einstellung normal und Du kommst vielleicht nur mit einer verständnisvollen Therapie weiter.

                                Oder vielleicht hilft Dir ein anderer Ansatz: besorge Dir ein paar Bücher über Gynäkologie (insbesondere welche, die für Patientinnen geschrieben sind) und blättere das ganze mal durch, vielleicht findest Du es sogar interessant, wie es in Deinem Körper aussieht und Du bekommst einen anderen Zugang? Auch ein Spekulum selbst zuzulegen und eine Selbstuntersuchung durchzuführen - die Du Dir im Übrigen bei Pro Familia oder in einem Frauengesundheitszentrum zeigen lassen kannst (und die Frauen dort haben wirklich Verständnis für solche Dinge!) - bringt Dir vielleicht einen anderen Zugang zu einer Untersuchung. Du weißt dann, was derjenige sieht - was Du eben auch schon gesehen hast und gibst die Verantwortung für Deinen Körper nicht einfach an einen Arzt weiter.

                                Und noch eins...nur weil eine Frau nicht zum Frauenarzt geht, bekommt sie noch lange keinen Krebs...Frauen sind nicht verdammt dazu, zum Frauenarzt zu gehen! Die Vorsorge die die Kassen bezahlen ist sowieso derart unzureichend, dass Du sie auch getrost lassen kannst! Nur Vorsorge, die Du selbst bezahlst, ist wirklich verläßlich und ausführlich, das kostet aber inzwischen ziemlich Kohle.

                                Manche Kliniken bieten übrigens auch eine Sprechstunde für Frauen mit besonderen Problemen bzgl. der Untersuchung an! Erkundige Dich doch mal (bei Pro Familia, Krankenkasse etc).

                                Vielleicht habe ich Dir ein bißchen geholfen.
                                Viel Mut!
                                Diana

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                                • RE: Frauenarzt


                                  Hallo JJ

                                  deine Angst und Abneigung kann ich verstehen und mehr als nachvollziehen. Suche Dir eine Ärztin, die gleichzeitig Psychologin ist und sich mit Dir an die richtige Vorgehensweise einer Untersuchung herantastet. Das Problem ist heute, dass die Ärzte keine Zeit mehr für die Patienten haben, so dass - gerade in dem empfindlichen Bereich Gynäkologie diejenigen, die eben Angst haben, genaue Erklärungen und verständnisvolles Vorgehen benötigen würden, ziemlich auf der Strecke bleiben.

                                  Von dem her gesehen, was Du erlebt hast, ist deine Einstellung normal und Du kommst vielleicht nur mit einer verständnisvollen Therapie weiter.

                                  Oder vielleicht hilft Dir ein anderer Ansatz: besorge Dir ein paar Bücher über Gynäkologie (insbesondere welche, die für Patientinnen geschrieben sind) und blättere das ganze mal durch, vielleicht findest Du es sogar interessant, wie es in Deinem Körper aussieht und Du bekommst einen anderen Zugang? Auch ein Spekulum selbst zuzulegen und eine Selbstuntersuchung durchzuführen - die Du Dir im Übrigen bei Pro Familia oder in einem Frauengesundheitszentrum zeigen lassen kannst (und die Frauen dort haben wirklich Verständnis für solche Dinge!) - bringt Dir vielleicht einen anderen Zugang zu einer Untersuchung. Du weißt dann, was derjenige sieht - was Du eben auch schon gesehen hast und gibst die Verantwortung für Deinen Körper nicht einfach an einen Arzt weiter.

                                  Und noch eins...nur weil eine Frau nicht zum Frauenarzt geht, bekommt sie noch lange keinen Krebs...Frauen sind nicht verdammt dazu, zum Frauenarzt zu gehen! Die Vorsorge die die Kassen bezahlen ist sowieso derart unzureichend, dass Du sie auch getrost lassen kannst! Nur Vorsorge, die Du selbst bezahlst, ist wirklich verläßlich und ausführlich, das kostet aber inzwischen ziemlich Kohle.

                                  Manche Kliniken bieten übrigens auch eine Sprechstunde für Frauen mit besonderen Problemen bzgl. der Untersuchung an! Erkundige Dich doch mal (bei Pro Familia, Krankenkasse etc).

                                  Vielleicht habe ich Dir ein bißchen geholfen.
                                  Viel Mut!
                                  Diana

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                                  • RE: Frauenarzt


                                    hi,

                                    das stimmt nur fast...

                                    also ich würde auch sagen, das die k-kassen zu wenig bezahlen für die gerade wichtigen untersuchungen... aber leider ist es so... aber ein guter gutachter, der nen abstrich macht kann auch erkennen, ob sich da zellen verändert haben oder nicht!!!

                                    und ich denke man sollte auf jeden fall mind. zur jährlichen krebsvorsorge gehen und wenn man dann meint das sind zu wenige untersuchungen dann muss man es eben LEIDER aus eigener tasche zahlen.

                                    mfg icy

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