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Befund "PAP IIIp"

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  • Befund "PAP IIIp"

    Guten Tag ins Forum,

    bei mir, Ende 40, wurden innerhalb des letzten Jahres zwei unabhängig voneinander entstandene Karzinome (Darm und Lunge) im Frühstadium festgestellt und operativ entfernt. Der Darmkrebs wurde zusätzlich durch eine Radiochemotherapie behandelt; die letzte von insgesamt 28 Bestrahlungen erhielt ich im August des zurückliegenden Jahres.

    Die letzten zwei Abstriche bei meiner Gynäkologin ergaben den kontrollbedürftigen Befund "PAP IIIp", evtl. waren es auch die letzten drei... bei der Vielzahl an Untersuchungen und Befunden blicke ich manchmal leider selber nicht mehr durch. Durch die Bestrahlung kann die Ärztin die Gebärmutter nicht so untersuchen, wie es notwendig wäre, da sich irgendwo auf dem Weg dorthin etwas verengt hat und starke Schmerzen bei der Untersuchung verursacht.

    Auch wenn vor 2 Monaten im Rahmen der Voruntersuchungen zur Lungen-OP ein PET/CT durchgeführt wurde, durch das ein schon jahrelang vorhandenes verkalktes Uterusmyom nochmals als ein solches bestätigt wurde, und darüber hinaus in dieser Region nichts auffällig "leuchtete", mache ich mir inzwischen Sorgen, dass nach zwei Krebsdiagnosen nun evtl. die dritte anstehen könnte und dass meine Ärztin weitere nötige Untersuchungen vlt. zu lange hinauszögert.

    Kann eine Bestrahlung im Beckenbereich über fast ein Jahr einen Befund wie "IIIp" verursachen? Kann man sich auf die Aussage des PET/CTs, das dort nichts Bösartiges fand, verlassen? Sollte ich besser eine Zweitmeiung bei einem anderen Gynäkologen einholen?

    Freundliche Grüße
    Constanze E.


  • Re: Befund "PAP IIIp"

    Hallo,

    ich würde in Ihrem Fall zur Sicherheit zur Entnahme einer Gewebeprobe raten (Konisation).

    Gruss,
    Doc

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