Hallo Dr. Scheufele
Mich beschäftig auch sehr stark das Thema Passivrauchen.
Ich bin Jetz in der 38. Ssw und habe von Anfang an drauf geachtet, so wenig Rauch wie möglich abzubekommen.
Alle, wirklich alle in meinem Umfeld sind Raucher, nur ich nicht.
Bei mir zuhause raucht mein Mann nur auf der terasse.
Auch alle anderen Gäste müssen natürlich raus gehen.
Jetzt ist es doch dass ich ja vor 3 Wochen erfahren habe, dass mein Vater Krebs im Endstadium hat und ich ihn fast täglich besuche (vorher einmal wöchentlich)
Bei ihm zuhause wird zu meinem Unverständnis geraucht.
Er selber reißt sich mir gegenüber zusammen, aber in 5 Stunden während ich dort bin, raucht er hin und wieder eine, ich gehe dann zum geöffnetem Fenster. (Dort ist kein Balkon oder Terrasse)
Natürlich steigt in mir langsam die Panik, dass ich das Risiko des plötzlichen kindstodes somit drastisch erhöhe.
Ich will meinem Vater aber auch nicht fernbleiben, ich weiß ja nicht, wie lange er noch durchhält.
Was sagen Sie dazu? Muss ich mir ernsthaft sorgen diesbezüglich machen?
Und auch zuhause, muss ich mit meinem Kind in ein extra Zimmer schlafen, damit die kleine dann die Ausdünstungen des Zigaretten-Atems meines Mannes nicht mitbekommt? Das Kinderbett würde neben meiner Seite Stehen...
Es nimmt einfach keiner auf mich Rücksicht, deshalb ist es für mich unmöglich, dem Rauch aus dem Weg zu gehen...
Die Entwicklung des Kindes ist Zeitgerecht und es sind keine Verkalkungen in der Nabelschnur oder Plazenta.
Ich danke Ihnen wieder mal für Ihre Einschätzung.
Lg Daneee
Mich beschäftig auch sehr stark das Thema Passivrauchen.
Ich bin Jetz in der 38. Ssw und habe von Anfang an drauf geachtet, so wenig Rauch wie möglich abzubekommen.
Alle, wirklich alle in meinem Umfeld sind Raucher, nur ich nicht.
Bei mir zuhause raucht mein Mann nur auf der terasse.
Auch alle anderen Gäste müssen natürlich raus gehen.
Jetzt ist es doch dass ich ja vor 3 Wochen erfahren habe, dass mein Vater Krebs im Endstadium hat und ich ihn fast täglich besuche (vorher einmal wöchentlich)
Bei ihm zuhause wird zu meinem Unverständnis geraucht.
Er selber reißt sich mir gegenüber zusammen, aber in 5 Stunden während ich dort bin, raucht er hin und wieder eine, ich gehe dann zum geöffnetem Fenster. (Dort ist kein Balkon oder Terrasse)
Natürlich steigt in mir langsam die Panik, dass ich das Risiko des plötzlichen kindstodes somit drastisch erhöhe.
Ich will meinem Vater aber auch nicht fernbleiben, ich weiß ja nicht, wie lange er noch durchhält.
Was sagen Sie dazu? Muss ich mir ernsthaft sorgen diesbezüglich machen?
Und auch zuhause, muss ich mit meinem Kind in ein extra Zimmer schlafen, damit die kleine dann die Ausdünstungen des Zigaretten-Atems meines Mannes nicht mitbekommt? Das Kinderbett würde neben meiner Seite Stehen...
Es nimmt einfach keiner auf mich Rücksicht, deshalb ist es für mich unmöglich, dem Rauch aus dem Weg zu gehen...
Die Entwicklung des Kindes ist Zeitgerecht und es sind keine Verkalkungen in der Nabelschnur oder Plazenta.
Ich danke Ihnen wieder mal für Ihre Einschätzung.
Lg Daneee
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