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  • Was tun?

    Hey, was kann man tun wen ein Mann nur 4% zeugungsfehig ist?


  • RE: Was tun?


    Hallo u,
    hier zwei Links, die vielleicht weiterhelfen:

    http://www.netdoktor.de/sex_partners...efruchtung.htm

    http://www.lifeline.de/cda/ci/health...,30054,00.html

    Ich hoffe, ich konnte helfen.
    Inger

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    • RE: Was tun?


      Hier ein Auszug aus Link 1:

      Was ist eine Insemination?

      Bei der insemination wird zum Zeitpunkt des Eisprungs aufbereitetes Sperma mit einer Spritze in die Gebärmutter gespritzt. Aufbereitet bedeutet, dass gute und schlechte Spermien getrennt werden.

      Vorteil dieses Verfahrens sind:



      Die schlechten Spermien sind gewissermaßen wegsortiert und behindern nicht die guten am Fortkommen.


      Der Schleimpfropf im Gebärmutterhals stellt kein Hindernis mehr dar, die genannte Unverträglichkeiten können so umgangen werden.


      Die Spermien sind von Anfang an näher am Eileiter, dem Befruchtungsort.


      Eine begleitende Hormontherapie wird unter Umständen durchgeführt, um ein optimales Wachstum der Eibläschen zu erreichen.

      Die Insemination wird in folgenden Fällen durchgeführt:


      Bei einem auffälligen Postkoitaltest: Sind hier nur tote oder unbewegliche Spermien zu sehen, besteht eine Unverträglichkeit.


      Bei qualitativ unbrauchbarem Gebärmutterhalsschleim. Dann können die Spermien diesen nicht durchdringen.


      Bei einer Spermienqualität, die eine Aufbereitung der Spermien sinnvoll macht, z.B. wenn zu viele schlechte und störende Spermien vorhanden sind.


      Es werden zwei Arten der Insemination unterschieden:


      AIH (autologe insemination of husband): Hier stammt das aufbereitete Sperma vom Lebenspartner.


      AID (autologe insemination of donor): Hier erfolgt die Befruchtung mit Spendersamen. Sie wird durchgeführt, wenn die Spermaqualität des Lebenspartners unzureichend ist oder wenn keine Samenzellen vorhanden sind. Diese Methode wird nicht von den Krankenkassen bezahlt.

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