Pap4A CIN III
Lieber Herr Dr. Scheufele, ich bitte um ihren Rat.
Also ich fange mal von vorne an.
Ich bin 24 Jahre alt und bei mir kam der Anruf des Frauenarztes das erste mal im Mai 2015. pap3d. Da in meiner Frauenarztpraxis mehrere Frauenärztinnen sind und ich das Glück hatte das eine davon auf Displasie spezialisiert war, konnte ich dann direkt zu ihr in die Sprechstunde mit genauerer Begutachtung.
Nach einem hpv Test und Auch mehrfachen gewebeproben im Jahre 2015 kam raus: hpv positiv ( aber bei mir waren die gefährlichsten high risk Typen 16 und 18 NICHT dabei)
Aber immer " nichts spektakuläres " wie meine Frauenärztin immer sagte. Und so musste ich alle 3 Monate weiter zu Kontrollen. Ende 2015 wurde ich dann in die dysplasie Sprechstunde im Klinikum verwiesen, da die spezialisiere Frauenärztin meiner praxis altersbedingt zurück getreten war.
Auch in der Klinik weiter hin einen Pap3d gehalten.
So und nun kam das böse Erwachen: Am 3. März 2016 hatte ich meine letzten Abstrich. Da ich keinen Anruf erhalten hatte ging ich davon aus, es hätte sich nichts verändert.
Ich muss dazu sagen, das ich am 16. März eine Mandel Operation hatte. Meine Mandeln waren schon seit über 5 Jahren chronisch entzündet und daher war ich wirklich oft krank und mein immunsystem dementsprechend mitgenommen.
Ich freute mich am Tag meiner Entlassung letzte Woche nun endlich den Störenfried in meinem Körper loszusein und mein immunsystem nun ordentlich aufbauen zu können! Doch dann kam der Anruf meiner Frauenärztin: Befund pap4a, cin3.
Da ich sowieso im Krankenhaus war ( wollte eigtl voller Freude nach Hause gehen) bin ich direkt zur Gynäkologie. Mit 2 Stunden Wartezeit sprach in endlich mit meiner behandelnden Ärztin.
Sie sagte mir das sie mich 1 Woche nach meinem Ergebnis nicht erreicht hatten. Und da ich so unter Schock stand und auch geweint habe ( hab ja erst eine op hinter mir!) versuchte sie mich Etwas zu beruhigen und schlug mir vor, ich soll erstmal genesen von der Mandel op und wir könnten wenn ich wöllte Mitte Ende April nochmal eine gewebeprobe entnehmen und im Mai dann eine konisation, da sie denkt sie wäre unumgänglich.
Somit bin ich erstmal nachhause, habe aber dann Zuviel im Internet gelesen und mich total verrückt gemacht und nur noch geweint. Ich hab mich garnicht mehr beruhigen können, sodass ich am nächsten Tag wieder in der Klinik stand und nach langer Wartezeit nochmal Mit meiner Ärztin sprechen konnte. Wir haben nun einen Termin für eine koni am 11.4 ausgemacht. Vorher ist es leider nicht möglich , da meine Ärztin nochmal im Urlaub ist.
Jetzt weiß ich nicht ein nicht aus. Manchmal geht es mir besser aber gerade abends und nachts Fall ich in ein Loch und könnte nur weinen! Mir gehen so viele Fragen durch den Kopf!
-ich bin 24 und möchte unbedingt eigene Kinder!!!
Das Ergebnis pap4a war für mich wie ein Weltuntergang.
Da der Abstrich schon am 3.3 war , und die koni am 11.4 - reicht das ??? Knn in der Zeit was passieren ?? Oder sich Krebs entwickeln ?
Oder hat sich evtl schon was entwickelt
Also ich fange mal von vorne an.
Ich bin 24 Jahre alt und bei mir kam der Anruf des Frauenarztes das erste mal im Mai 2015. pap3d. Da in meiner Frauenarztpraxis mehrere Frauenärztinnen sind und ich das Glück hatte das eine davon auf Displasie spezialisiert war, konnte ich dann direkt zu ihr in die Sprechstunde mit genauerer Begutachtung.
Nach einem hpv Test und Auch mehrfachen gewebeproben im Jahre 2015 kam raus: hpv positiv ( aber bei mir waren die gefährlichsten high risk Typen 16 und 18 NICHT dabei)
Aber immer " nichts spektakuläres " wie meine Frauenärztin immer sagte. Und so musste ich alle 3 Monate weiter zu Kontrollen. Ende 2015 wurde ich dann in die dysplasie Sprechstunde im Klinikum verwiesen, da die spezialisiere Frauenärztin meiner praxis altersbedingt zurück getreten war.
Auch in der Klinik weiter hin einen Pap3d gehalten.
So und nun kam das böse Erwachen: Am 3. März 2016 hatte ich meine letzten Abstrich. Da ich keinen Anruf erhalten hatte ging ich davon aus, es hätte sich nichts verändert.
Ich muss dazu sagen, das ich am 16. März eine Mandel Operation hatte. Meine Mandeln waren schon seit über 5 Jahren chronisch entzündet und daher war ich wirklich oft krank und mein immunsystem dementsprechend mitgenommen.
Ich freute mich am Tag meiner Entlassung letzte Woche nun endlich den Störenfried in meinem Körper loszusein und mein immunsystem nun ordentlich aufbauen zu können! Doch dann kam der Anruf meiner Frauenärztin: Befund pap4a, cin3.
Da ich sowieso im Krankenhaus war ( wollte eigtl voller Freude nach Hause gehen) bin ich direkt zur Gynäkologie. Mit 2 Stunden Wartezeit sprach in endlich mit meiner behandelnden Ärztin.
Sie sagte mir das sie mich 1 Woche nach meinem Ergebnis nicht erreicht hatten. Und da ich so unter Schock stand und auch geweint habe ( hab ja erst eine op hinter mir!) versuchte sie mich Etwas zu beruhigen und schlug mir vor, ich soll erstmal genesen von der Mandel op und wir könnten wenn ich wöllte Mitte Ende April nochmal eine gewebeprobe entnehmen und im Mai dann eine konisation, da sie denkt sie wäre unumgänglich.
Somit bin ich erstmal nachhause, habe aber dann Zuviel im Internet gelesen und mich total verrückt gemacht und nur noch geweint. Ich hab mich garnicht mehr beruhigen können, sodass ich am nächsten Tag wieder in der Klinik stand und nach langer Wartezeit nochmal Mit meiner Ärztin sprechen konnte. Wir haben nun einen Termin für eine koni am 11.4 ausgemacht. Vorher ist es leider nicht möglich , da meine Ärztin nochmal im Urlaub ist.
Jetzt weiß ich nicht ein nicht aus. Manchmal geht es mir besser aber gerade abends und nachts Fall ich in ein Loch und könnte nur weinen! Mir gehen so viele Fragen durch den Kopf!
-ich bin 24 und möchte unbedingt eigene Kinder!!!
Das Ergebnis pap4a war für mich wie ein Weltuntergang.
Da der Abstrich schon am 3.3 war , und die koni am 11.4 - reicht das ??? Knn in der Zeit was passieren ?? Oder sich Krebs entwickeln ?
Oder hat sich evtl schon was entwickelt
Kommentar