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Östrogentherapie mit 25

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  • Östrogentherapie mit 25

    Hallo!
    Nachdem ich die Pille wegen vieler Nebenwirkungen abgesetzt habe, ist es bei mir immer wieder zu einer sekundärer Amenorrhoe (bis 11 Monate) gekommen. Den NuvaRing hatte ich wegen wiederholter Infektionen auch nicht vertragen. Zur Verhütung habe ich nun seit Mai letzten Jahres eine Kupferspirale, mit der ich auch gut zurechtkomme. Danach war es natürlich wieder zu einer sekundären Amenorrhoe gekommen und es wurde eine Hormonuntersuchung gemacht, bei dem ein Östrogenmangel festgestellt wurde. Alle anderen Werte waren normwertig.
    Ich hatte zu der Zeit auch mit den NW eines Östrogenmangels zu kämpfen (Trockenheit, Dyspareunie, Libidoverlust) und dementsprechend wurde im Oktober eine Östrogentherapie bekommen. Mit Estradot 75 bin ich nun im therapeutischen Zielbereich. Mein Frauenarzt meint, dass es ausreicht, die antiproliferative Progesteronbehandlung alle 3 Monate durchzuführen und auch erst nach 6 Monaten Östrogentherapie, wenn "sich alles eingespielt hat". Nun habe ich aber immer noch Probleme und zwar ständige Zwischenblutungen, verbunden mit z.T sehr starken Unterleibsschmerzen, quasi wir normale Regelschmerzen, nur ca. alle 1-2 Wochen.
    Nun meine Fragen: reicht es wirklich das Progesteron alle 3 Monate einzunehmen? Ich bin am Ende meines Medizinstudiums und weiß, welche NW eine Östrogentherapie alles haben kann...
    Und würde mir die Progesteronbehandlung mit meinen Metrorrhagien und den Schmerzen evtl helfen?
    Vielen Dank!
    LG


  • Re: Östrogentherapie mit 25

    Hallo,

    ich halte die geplante Anwendung in 3-monatigem Abstand für das richtige Vorgehen. Eventuell kann auch Mönchspfeffer zusätzlich hilfreich sein.

    Gruss,
    Doc

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