Liebes Forum, lieber Doc,
ich hatte im Juli 2014 ungeschützten Geschlechtsverkehr mit meinem Freund, bei dem er plötzlich aus dem Penis geblutet hat.
Circa 2 Wochen später begannen bei mir Beschwerden, die an eine sehr starke Blasenentzündung erinnerten, ich nahm ein Antibiotikum gegen Blasenentzündung, wodurch die Beschwerden kurz nachließen aber immer wieder aufflammten. Als ich dann im September zum Frauenarzt ging stellte dieser einen Pilz fest, dieser wurde mit Vagisan Mycokombi drei Tage lang erfolgreich kuriert und der darauffolgende Abstrich (Kultur) war positiv auf Ureaplasma.
Daraufhin wurde Azithromycin genommen, die Beschwerden hielten an, Roxithromycin wurde verabreicht.
Die darauffolgenden PCR-Abstriche waren negativ bis im Juli 2015 erneute Beschwerden kamen, der Abstrich des PCR blieb negativ, in der Kultur war jedoch wieder Ureaplasma positiv.
Daraufhin nahm ich 20 Tage Doxycyclin, die darauffolgenden Kulturen waren alle negativ. Nach der Einnahme des Doxyclylin hatte ich jedoch circa einen Monat danach wieder einen Pilz, der mit Kadefungin und Fluconazol behandelt wurde.
Das Ende der Behandlung war September 2015.
Es blieben Beschwerden in der Harnröhre. Ich habe oft das Gefühl, dass die Harnröhre unkontrolliert kontrahiert (vor allem bei Harndran und nach dem Wasserlassen) und dann ziept es stark. Das hat sich jedoch bis Januar stetig verbessert.
Im Januar 2016 kam dann jedoch plötzlich (ohne Antibiotikumeinnahme) wieder ein Pilz, der wieder mit Flucunazol und Creme behandelt wurde. Im Februar ist er jedoch wieder aufgeflammt.
Ich nahm nun letzten Freitag eine Tablette Flucunazol und cremte bis vorgestern. Jedoch wurden in den letzten zwei Tagen die Beschwerden wieder stärker, weswegen mir mein Arzt nun Flucunazol alle zwei Tage aufschrieb.
Trotzdem habe ich, wenn ich mit dem Finger in die Scheide fahre, weiße Flocken darauf. Ist der Pilz so hartnäckig, dass er trotz so starker Therapie nicht weggeht? Oder kann das auch an den Cremerückständen liegen?
Ich verzweifle so langsam, ich hatte vor dieser Ureaplasmageschichte keinerlei Beschwerden. Jetzt habe ich das Gefühl, sobald ich ein Problem auskuriert habe, kommt das nächste.
Ich nehme die Pille Leios und überlege eine Impfung mit Gynatren.
Woran liegt das ganze Durcheinander? Alle homöopathischen Dinge scheinen nicht richtig anzuschlagen (Probiotische Kur, Kur mit D-Mannose, Multi Gyn Akti Gel, Deumavan, Dölderlein).
Meine Flora scheint nach Angaben der Ärzte gut zu sein, jedoch habe ich trotzdem immer wieder einen Pilz.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
ich hatte im Juli 2014 ungeschützten Geschlechtsverkehr mit meinem Freund, bei dem er plötzlich aus dem Penis geblutet hat.
Circa 2 Wochen später begannen bei mir Beschwerden, die an eine sehr starke Blasenentzündung erinnerten, ich nahm ein Antibiotikum gegen Blasenentzündung, wodurch die Beschwerden kurz nachließen aber immer wieder aufflammten. Als ich dann im September zum Frauenarzt ging stellte dieser einen Pilz fest, dieser wurde mit Vagisan Mycokombi drei Tage lang erfolgreich kuriert und der darauffolgende Abstrich (Kultur) war positiv auf Ureaplasma.
Daraufhin wurde Azithromycin genommen, die Beschwerden hielten an, Roxithromycin wurde verabreicht.
Die darauffolgenden PCR-Abstriche waren negativ bis im Juli 2015 erneute Beschwerden kamen, der Abstrich des PCR blieb negativ, in der Kultur war jedoch wieder Ureaplasma positiv.
Daraufhin nahm ich 20 Tage Doxycyclin, die darauffolgenden Kulturen waren alle negativ. Nach der Einnahme des Doxyclylin hatte ich jedoch circa einen Monat danach wieder einen Pilz, der mit Kadefungin und Fluconazol behandelt wurde.
Das Ende der Behandlung war September 2015.
Es blieben Beschwerden in der Harnröhre. Ich habe oft das Gefühl, dass die Harnröhre unkontrolliert kontrahiert (vor allem bei Harndran und nach dem Wasserlassen) und dann ziept es stark. Das hat sich jedoch bis Januar stetig verbessert.
Im Januar 2016 kam dann jedoch plötzlich (ohne Antibiotikumeinnahme) wieder ein Pilz, der wieder mit Flucunazol und Creme behandelt wurde. Im Februar ist er jedoch wieder aufgeflammt.
Ich nahm nun letzten Freitag eine Tablette Flucunazol und cremte bis vorgestern. Jedoch wurden in den letzten zwei Tagen die Beschwerden wieder stärker, weswegen mir mein Arzt nun Flucunazol alle zwei Tage aufschrieb.
Trotzdem habe ich, wenn ich mit dem Finger in die Scheide fahre, weiße Flocken darauf. Ist der Pilz so hartnäckig, dass er trotz so starker Therapie nicht weggeht? Oder kann das auch an den Cremerückständen liegen?
Ich verzweifle so langsam, ich hatte vor dieser Ureaplasmageschichte keinerlei Beschwerden. Jetzt habe ich das Gefühl, sobald ich ein Problem auskuriert habe, kommt das nächste.
Ich nehme die Pille Leios und überlege eine Impfung mit Gynatren.
Woran liegt das ganze Durcheinander? Alle homöopathischen Dinge scheinen nicht richtig anzuschlagen (Probiotische Kur, Kur mit D-Mannose, Multi Gyn Akti Gel, Deumavan, Dölderlein).
Meine Flora scheint nach Angaben der Ärzte gut zu sein, jedoch habe ich trotzdem immer wieder einen Pilz.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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