Erstmal zu mir:
Ich bin 38 Jahre, 3 Kinder mit Kaiserschnitt geboren, sterilisiert...
Seit der Geburt meines letzten Kindes in 12/2007 war ich nicht mehr beim Gyn. Nach eindringlichem Bitten einer Freundin war ich am 19.1. beim Frauenarzt. Generell hatte ich keine großen Probleme, außer sehr starke Menstruationen. Das häufige Ziehen im Unterleib schob ich auf eine magen-OP im Nov. '13. seitdem leide ich auch unter Verstopfung.
Die Frauenärztin machte einen Ultraschall, bei dem sie eine vergrößerte Gebärmutter von 11cm und eine sehr hohe Schleimhaut feststellte. Sie fand das nach 3 Kindern aber ok. Dann der bekannte Abstrich. Das war es. Wir führten ein kurzes Gespräch über die Goldnetzmethode, der Möglichkeit der Gebärmutterentfernung und hormonelle Modelle, um die sehr starke Regel los zu werden. Ich musste mir da erstmal Gedanken zu machen.
Eine Woche später bekam ich einen Anruf, dass der zytologische Befund nicht i.O. Sei- ich könnte sofort rein kommen. Dort erklärte sie mir, ich habe pap4a und erläuterte mir die Konisation. Ich war erstmal richtig geschockt.sie untersuchte mich nochmals, könnte mir über den Bildschirm zeigen, um welchen Bereich es sich handelt. Die Angst, dass es doch "mehr" sein könnte, war sofort präsent.
Montag stellte Ich mich im KH beim Chefarzt der Gyn. vor. Auch dort wurde ich zunächst am Gebärmutterhals untersucht, der doc sagte noch während dieser Untersuchung, dass ein kleiner Eingriff auf mich zukäme. (Konisation)
Daraufhin folgte ein Ultraschall und dann fügte er hinzu, dass ein größerer Eingriff noch hinzu käme... Mein Eierstock ist stark vergrößert, zusätzlich eine große Zyste mit "eigenem Innenleben" (was das heißt, habe ich nicht begriffen). Beim anschließendem Gespräch erklärte er dann, er werde über die Scheide die konisation und eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut vornehmen. Über die hoffentlich ausreichende Bauchspiegelung werde er mit einem Bergesack meinen Eierstock mit Zyste komplett entfernen. Um das aus mir raus zu bekommen, muss er den Eierstock noch "in mir" zerstören.
Die Zyste sei ihm suspekt, er könne aber nichts genaues sagen.
Das war der nächste Schock für mich. Die Angst, dass etwas bösartiges dahinter steckt, ist und bleibt groß.
Ich stellte mir die Frage, warum meine FA das nicht gesehen hat. Wir haben gestern telefoniert und sie bot an, mich nochmals zu untersuchen. Gesagt-- getan. Beim Ultraschall war sie dann selbst geschockt. Hat sich entschuldigt und war etwas perplex. Letztendlich könnte sie mir dann sagen, dass die Zyste 5cm groß ist, und mit den Rändern des Eierstocks verwachsen. Sie war erleichtert, dass der Chefarzt das so gesehen hat, und konnte nur sagen, dass sie froh sei, dass es nun entdeckt wurde.
Ich habe tierische Angst dass es was bösartiges ist! Würde der Doc sonst-ohne diesen Verdacht- den kompletten Eierstock rausnehmen ?? Das macht mich echt fertig!!!
Operiert werde ich in 8 Tagen.
Ich bin 38 Jahre, 3 Kinder mit Kaiserschnitt geboren, sterilisiert...
Seit der Geburt meines letzten Kindes in 12/2007 war ich nicht mehr beim Gyn. Nach eindringlichem Bitten einer Freundin war ich am 19.1. beim Frauenarzt. Generell hatte ich keine großen Probleme, außer sehr starke Menstruationen. Das häufige Ziehen im Unterleib schob ich auf eine magen-OP im Nov. '13. seitdem leide ich auch unter Verstopfung.
Die Frauenärztin machte einen Ultraschall, bei dem sie eine vergrößerte Gebärmutter von 11cm und eine sehr hohe Schleimhaut feststellte. Sie fand das nach 3 Kindern aber ok. Dann der bekannte Abstrich. Das war es. Wir führten ein kurzes Gespräch über die Goldnetzmethode, der Möglichkeit der Gebärmutterentfernung und hormonelle Modelle, um die sehr starke Regel los zu werden. Ich musste mir da erstmal Gedanken zu machen.
Eine Woche später bekam ich einen Anruf, dass der zytologische Befund nicht i.O. Sei- ich könnte sofort rein kommen. Dort erklärte sie mir, ich habe pap4a und erläuterte mir die Konisation. Ich war erstmal richtig geschockt.sie untersuchte mich nochmals, könnte mir über den Bildschirm zeigen, um welchen Bereich es sich handelt. Die Angst, dass es doch "mehr" sein könnte, war sofort präsent.
Montag stellte Ich mich im KH beim Chefarzt der Gyn. vor. Auch dort wurde ich zunächst am Gebärmutterhals untersucht, der doc sagte noch während dieser Untersuchung, dass ein kleiner Eingriff auf mich zukäme. (Konisation)
Daraufhin folgte ein Ultraschall und dann fügte er hinzu, dass ein größerer Eingriff noch hinzu käme... Mein Eierstock ist stark vergrößert, zusätzlich eine große Zyste mit "eigenem Innenleben" (was das heißt, habe ich nicht begriffen). Beim anschließendem Gespräch erklärte er dann, er werde über die Scheide die konisation und eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut vornehmen. Über die hoffentlich ausreichende Bauchspiegelung werde er mit einem Bergesack meinen Eierstock mit Zyste komplett entfernen. Um das aus mir raus zu bekommen, muss er den Eierstock noch "in mir" zerstören.
Die Zyste sei ihm suspekt, er könne aber nichts genaues sagen.
Das war der nächste Schock für mich. Die Angst, dass etwas bösartiges dahinter steckt, ist und bleibt groß.
Ich stellte mir die Frage, warum meine FA das nicht gesehen hat. Wir haben gestern telefoniert und sie bot an, mich nochmals zu untersuchen. Gesagt-- getan. Beim Ultraschall war sie dann selbst geschockt. Hat sich entschuldigt und war etwas perplex. Letztendlich könnte sie mir dann sagen, dass die Zyste 5cm groß ist, und mit den Rändern des Eierstocks verwachsen. Sie war erleichtert, dass der Chefarzt das so gesehen hat, und konnte nur sagen, dass sie froh sei, dass es nun entdeckt wurde.
Ich habe tierische Angst dass es was bösartiges ist! Würde der Doc sonst-ohne diesen Verdacht- den kompletten Eierstock rausnehmen ?? Das macht mich echt fertig!!!
Operiert werde ich in 8 Tagen.
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