Seit über einem Jahr nehme ich (24, w, Nichtraucherin) die Pille Valette ein. Seitdem habe ich folgende Probleme bemerkt, die sich eben auch nach einem Jahr der Einnahme nicht gebessert haben:
Da ja die Valette (wie viele andere der neueren Pillen) jetzt wegen erhöhten Thromboseraten aufgefallen ist, plane ich einen Wechsel auf eine Pille mit dem klassischen Levonogestrel.
1. Könnten sich die oben genannten Beschwerden durch den Wechsel bessern? Man liest häufiger das antiandrogene (im Gegensatz zu den normalen Gestagenen) Pillen häufiger Beschwerden wie Stimmungschwankungen auslösen können. Oder hätten Sie noch eine andere Empfehlung bezüglich eines Präparates?
2. Was halten Sie von der Vermutung, dass die Symptome eventuell auch mit einem Östrogenmangel aufgrund der Pille zusammenhängen? Würde da ein Präparat mit 0,05mg EE (statt 0,03 wie in Valette oder Microgynon) Sinn machen?
- Stimmungsschwankungen
- verängerte Dauer der Regelblutung bis in die erste Einnahmewoche nach der Pause
- verminderte Scheidenfeuchtigkeit
Da ja die Valette (wie viele andere der neueren Pillen) jetzt wegen erhöhten Thromboseraten aufgefallen ist, plane ich einen Wechsel auf eine Pille mit dem klassischen Levonogestrel.
1. Könnten sich die oben genannten Beschwerden durch den Wechsel bessern? Man liest häufiger das antiandrogene (im Gegensatz zu den normalen Gestagenen) Pillen häufiger Beschwerden wie Stimmungschwankungen auslösen können. Oder hätten Sie noch eine andere Empfehlung bezüglich eines Präparates?
2. Was halten Sie von der Vermutung, dass die Symptome eventuell auch mit einem Östrogenmangel aufgrund der Pille zusammenhängen? Würde da ein Präparat mit 0,05mg EE (statt 0,03 wie in Valette oder Microgynon) Sinn machen?
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