Liebes Expertenteam,
Ich habe ein großes Problem. Vor zwei Wochen wurde bei mir nach wiederholten PAP 3D-Werte eine Konisation durchgegührt. Die Operation wurde ambulant durchgeführt und ich gut verlaufen. 2 Tage nach dem Eingriff bekam ich plötzlich Blutungen. Da es ein Sonntag war, ging ich zur Kontrolle in die Klinik. Die diensthabende Gynäkologin untersuchte mich und stellte eine leichte Blutung im OP-Bereich fest. Sie sagte daraufhin, dass sie eine Tamponade mit einem blutstillenden Mittel legen werde. Sie tauchte daraufhin eine große Tamponade in Albothyl ein, presste diese leicht aus und versuchte, diese einzuführen. Ich schrie vor Schmerzen, es brannte wie die Hölle. Daraufhin entschied sie sich eine kleinere Tamponade zu verwenden. Sie zog die große wieder, legte die kleine wieder in Albothyl ein und legte diese neu. Es tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Dies sagte ich auch mehrfach. Die kleine Tamponade sollte ich bis zum nächsten Tag drin lassen und dann eigenständig ziehen. Dann fuhr ich mit meinem Mann unter großen Schmerzen heim. Zuhause entfernte ich die Tamponade sofort. Ich hatte furchtbare Schmerzen. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zu meinem Gynäkologen. Der stellte dann Verätzungen und Verbrennungen der inneren und äußeren Scharmlippen und des Scheideneingangs fest. Nun sind zwei Wochen vergangen. Die äußeren Verletzungen sind mittlerweile fast verheilt, im inneren habe ich aber immer noch Schwellungen, das tut besonders beim sitzen und laufen sehr weh. Ich habe wahnsinnige Angst, dass sich das nicht mehr zurückbildet. Der Arzt im Krankenhaus meinte zu mir, dass alles wieder gut aussehen würde. Als ich ihm dann meine Beschwerden schilderte, meinte er nur, dass sei wohl noch eine gereizte Schleimhaut. Ist das wirklich so? Heilt das wirklich folgenfrei ab? Kann ich etwas aktiv zur Genesung beitragen? Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Ich habe ein großes Problem. Vor zwei Wochen wurde bei mir nach wiederholten PAP 3D-Werte eine Konisation durchgegührt. Die Operation wurde ambulant durchgeführt und ich gut verlaufen. 2 Tage nach dem Eingriff bekam ich plötzlich Blutungen. Da es ein Sonntag war, ging ich zur Kontrolle in die Klinik. Die diensthabende Gynäkologin untersuchte mich und stellte eine leichte Blutung im OP-Bereich fest. Sie sagte daraufhin, dass sie eine Tamponade mit einem blutstillenden Mittel legen werde. Sie tauchte daraufhin eine große Tamponade in Albothyl ein, presste diese leicht aus und versuchte, diese einzuführen. Ich schrie vor Schmerzen, es brannte wie die Hölle. Daraufhin entschied sie sich eine kleinere Tamponade zu verwenden. Sie zog die große wieder, legte die kleine wieder in Albothyl ein und legte diese neu. Es tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Dies sagte ich auch mehrfach. Die kleine Tamponade sollte ich bis zum nächsten Tag drin lassen und dann eigenständig ziehen. Dann fuhr ich mit meinem Mann unter großen Schmerzen heim. Zuhause entfernte ich die Tamponade sofort. Ich hatte furchtbare Schmerzen. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zu meinem Gynäkologen. Der stellte dann Verätzungen und Verbrennungen der inneren und äußeren Scharmlippen und des Scheideneingangs fest. Nun sind zwei Wochen vergangen. Die äußeren Verletzungen sind mittlerweile fast verheilt, im inneren habe ich aber immer noch Schwellungen, das tut besonders beim sitzen und laufen sehr weh. Ich habe wahnsinnige Angst, dass sich das nicht mehr zurückbildet. Der Arzt im Krankenhaus meinte zu mir, dass alles wieder gut aussehen würde. Als ich ihm dann meine Beschwerden schilderte, meinte er nur, dass sei wohl noch eine gereizte Schleimhaut. Ist das wirklich so? Heilt das wirklich folgenfrei ab? Kann ich etwas aktiv zur Genesung beitragen? Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
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