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Anatomie wg. chr. Schmerzen

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  • Anatomie wg. chr. Schmerzen


    Hallo,
    lacht bitte niemand über meine Fragen, es ist für mich sehr wichtig.
    Da ich im Alter von 40 Jahren mehrere Senkungsoperationen über mich ergehen lassen musste,
    meine chronischen Beckenbodenschmerzen (Druckgefühl nach unten, Fremdkörpergefühl und Schweregefühl in der Scheide
    und im Enddarm und ein Brennen, Reißen) aber immer noch da sind und mir keiner mehr helfen kann,
    möchte ich wissen, ob jetzt wenigstens die Anatomie stimmt. Die Gebärmutter ist entfernt, paravaginale Vaginopexie wegen der Blase, hintere Scheidendammplastik und ein post. IVS-Band nach Petros zum Befestigen des Scheidenstumpfes sind gemacht worden.
    Meine Gynäkologen sagen, es sei alles optimal so, aber ich kann das nicht glauben, bei dem Beschwerdebild.
    Nun meine Fragen:
    1. Wie lang ist die Scheide im Stehen, ist es normal, dass ich schon nach ca. 7 cm das Scheidenende erreiche?
    2. Wie dick ist die rektovaginale Schicht, also wie viel Gewebe ist zwischen Enddarm und hinterer Scheienwand? Ist
    es normal, dass man den Stuhl bei gefülltem Enddarm durch die hintere Scheidenhinterwand fühlen kann ?
    3. Wo ist der Harnröhrenwulst?
    Abends sehe ich im Stehen von unten einen erbsengroßen Wulst von der Scheidenvorderwand, der morgens nicht zu sehen ist,
    den man aber tiefer in der Scheide, so nach gut einem bis zwei Zentimeter, als eine Art Falte tasten kann. Bis zum Abend rutscht das dann wohl tiefer, so dass es von unten sichtbar wird. Mein Gynäkologe sagt, das sei der Harnröhrenwulst. Aber ist der nicht weiter unten am Scheideneingang und nicht i n der Scheide? Habe ich dann nicht eherdoch noch eine Senkung der Scheidenvorderwand, deren Vorwölbung man dann sehen kann von unten? Auf Anatomiebildern siehr die Vorderwand der Scheide immer gstreckt verlaufend aus, ohne so einen Knick mit Überhang...
    4. Ist es immer so, dass der Scheideneingang nach drei Geburten trotz plastischer Operationen nicht mehr geschlossen ist und man
    hineinsehen kann, besonders abends, oder ist das alles immer noch zu weit bzw. gesenkt, wenn das so ist?
    5. Ein Proktologe sagte mir mal, bei mir säße der Stuhl im Enddarm zu tief, er müsse weiter oben sitzen, so dass man ihn nicht rektal
    tasten könne. Ich hätte aber keine Enddarmsenkung und keine Rektozele mehr nach seiner Proktoskopie und der rektalen Untersuchung. Ich solle für härteren Stuhl sorgen, dann würde der Darm beser entleert????? Muss der Stuhl wirklich höher bleiben?
    6. Wie breit ist der Damm? Er ist aufgebaut worden, der Beckenboden gestrafft, wie breit muss das Gewebe zwischen After und
    Scheideneingang sein?
    So, das wär´s!
    Ich bitte dringend um Antworten, da mich das sehr beschäftigt, ich aber von meinen Gynäkologen nicht mehr ernst genommen werde, weil sie mit meiner Symptomatik nichts anfangen können.
    Silvia


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