Hallo,
ich schreibe hier für meine Freundin...
Diese war vor 3 Wochen und hat sich nach dem Absetzen der Pille eine GyneFix Kette einsetzen lassen.
Normalerweise sollten die Schmerzen des Eingriffs innerhalb weniger Stunden, jedoch auf jeden Fall nach einigen Tagen vorbei sein.
Nach einer Woche hatte meine Freundin immer noch gelegentlich auftretende Krämpfe und Scherzen beim Sex. Nach sieben Tagen erfolgte eine Kontrolle der Kette; bei diesem Termin schilderte sie auch die Schmerzen. Der FA meinte diese könnten durchaus noch vom Eingriff kommen.
Nach 2 Wochen waren die Schmerzen jedoch immer noch da, teilweise sogar stärker als zu Beginn, und jede Berührung des Gebärmutterhalses verursachte Schmerzen.
Darauf hin ging sie wieder zum Arzt, welcher eine Eileiterentzündung mittels Ultraschall feststellte. Nun wurden ihr Antibiotika(Doxycyclin) und Schmerzmittel verschrieben.
Die Antibiotika nimmt sie nun den 4. Tag, bei einer Gesamteinnahmedauer von 10 Tagen. Normalerweise sollten das Antiobiotika zu einem schnellen Rückgang der Entzündung führen. Allerdings sind die Schmerzen immer noch unvermindert und teilweise sogar noch häufiger als vor der Behandlung, mittlerweile auch bei Bewegung und ähnlichem. Nach einiger Recherche sollte bei einer Eileiterentzündung auch ein Abstrich genommen werden und das Antibiotikum an den Erregertyp angepasst werden. Dies ist nicht geschehen.
Ist die Entwicklung der Behandlung und der Symptome für die Krankheit typisch, oder wurden hier Fehler gemacht und man sollte den Arzt wechseln?
Ist es normal das nach fast der Hälfte der Behandlungsdauer mit Antibiotika keine Besserung, eher eine Verschlimmerung der Schmerzen und Symptome eintritt?
Freundliche Grüße,
Parallax
ich schreibe hier für meine Freundin...
Diese war vor 3 Wochen und hat sich nach dem Absetzen der Pille eine GyneFix Kette einsetzen lassen.
Normalerweise sollten die Schmerzen des Eingriffs innerhalb weniger Stunden, jedoch auf jeden Fall nach einigen Tagen vorbei sein.
Nach einer Woche hatte meine Freundin immer noch gelegentlich auftretende Krämpfe und Scherzen beim Sex. Nach sieben Tagen erfolgte eine Kontrolle der Kette; bei diesem Termin schilderte sie auch die Schmerzen. Der FA meinte diese könnten durchaus noch vom Eingriff kommen.
Nach 2 Wochen waren die Schmerzen jedoch immer noch da, teilweise sogar stärker als zu Beginn, und jede Berührung des Gebärmutterhalses verursachte Schmerzen.
Darauf hin ging sie wieder zum Arzt, welcher eine Eileiterentzündung mittels Ultraschall feststellte. Nun wurden ihr Antibiotika(Doxycyclin) und Schmerzmittel verschrieben.
Die Antibiotika nimmt sie nun den 4. Tag, bei einer Gesamteinnahmedauer von 10 Tagen. Normalerweise sollten das Antiobiotika zu einem schnellen Rückgang der Entzündung führen. Allerdings sind die Schmerzen immer noch unvermindert und teilweise sogar noch häufiger als vor der Behandlung, mittlerweile auch bei Bewegung und ähnlichem. Nach einiger Recherche sollte bei einer Eileiterentzündung auch ein Abstrich genommen werden und das Antibiotikum an den Erregertyp angepasst werden. Dies ist nicht geschehen.
Ist die Entwicklung der Behandlung und der Symptome für die Krankheit typisch, oder wurden hier Fehler gemacht und man sollte den Arzt wechseln?
Ist es normal das nach fast der Hälfte der Behandlungsdauer mit Antibiotika keine Besserung, eher eine Verschlimmerung der Schmerzen und Symptome eintritt?
Freundliche Grüße,
Parallax
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