>From: Walter Siegrist <>
>Subject: [Gynäkologie - Schwangerschaft, Verhütung und Co.] RE: Wann Info an Arbeitgeber? [6:4267:4290]
>Date: Sat, 2 Feb 2002 10:33:09 +0100
>
>http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...90&thread=4267
>
>So ab 3 Monate würde ich informieren. Falls es die Arbeitsplatzsituation erfordert (Planung), würde ich ev. schon vorher informieren.
Ich habe gelesen, dass das Mutterschutzgesetz erst in Kraft tritt, wenn der Arbeitgeber von der Schwangerschaft Kenntnis hat.
Die Situation ist folgende:
Ich (26 Jahre)arbeite seit 1,5 Jahren als Sozialarbeiterin in einer Ausbildungsfirma und war den Ausbildern durch mein Studium von Anfang an ein Dorn im Auge.
Letzte Woche gab es fachliche Meinungsverschiedenheiten auf meiner Arbeitsstelle. Mir wurde unterstellt ich sei nicht teamfähig.
Ich musste daraufhin bei der Geschäftsführerin vorsprechen und soll mich jetzt erklären, wie ich mir meine zuküftige Zusammenarbeit mit den Kollegen vorstelle. Dazu habe ich eine schriftliche Ausarbeitung erstellt.
Parallel dazu habe ich einen positiven Schwangerschaftstest gemacht.
Wenn ich nicht schwanger wäre, würde ich mir umgehend eine andere Arbeitsstelle suchen. Nun habe ich vor, die nächsten Monate auszuhalten, da mein Vertrag im Juni 2003 ausläuft und ich mir im Erziehungsurlaub etwas neues suchen werde.
Meine Befürchtung ist nur, dass sie mich eventuell kündigen könnten, bevor sie von meiner Schwangerschaft Kenntnis haben und diese Kündigung dann wirksam werden könnte.Abmahnungen gab es noch keine.
Viele Dank im Vorraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Sonne
>Subject: [Gynäkologie - Schwangerschaft, Verhütung und Co.] RE: Wann Info an Arbeitgeber? [6:4267:4290]
>Date: Sat, 2 Feb 2002 10:33:09 +0100
>
>http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...90&thread=4267
>
>So ab 3 Monate würde ich informieren. Falls es die Arbeitsplatzsituation erfordert (Planung), würde ich ev. schon vorher informieren.
Ich habe gelesen, dass das Mutterschutzgesetz erst in Kraft tritt, wenn der Arbeitgeber von der Schwangerschaft Kenntnis hat.
Die Situation ist folgende:
Ich (26 Jahre)arbeite seit 1,5 Jahren als Sozialarbeiterin in einer Ausbildungsfirma und war den Ausbildern durch mein Studium von Anfang an ein Dorn im Auge.
Letzte Woche gab es fachliche Meinungsverschiedenheiten auf meiner Arbeitsstelle. Mir wurde unterstellt ich sei nicht teamfähig.
Ich musste daraufhin bei der Geschäftsführerin vorsprechen und soll mich jetzt erklären, wie ich mir meine zuküftige Zusammenarbeit mit den Kollegen vorstelle. Dazu habe ich eine schriftliche Ausarbeitung erstellt.
Parallel dazu habe ich einen positiven Schwangerschaftstest gemacht.
Wenn ich nicht schwanger wäre, würde ich mir umgehend eine andere Arbeitsstelle suchen. Nun habe ich vor, die nächsten Monate auszuhalten, da mein Vertrag im Juni 2003 ausläuft und ich mir im Erziehungsurlaub etwas neues suchen werde.
Meine Befürchtung ist nur, dass sie mich eventuell kündigen könnten, bevor sie von meiner Schwangerschaft Kenntnis haben und diese Kündigung dann wirksam werden könnte.Abmahnungen gab es noch keine.
Viele Dank im Vorraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Sonne
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