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Myomtherapie

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  • Myomtherapie

    Hallo,

    ich habe seit 5 Jahren ein 5cm großes Myom an der Außenseite der Gebärmutter. Eigentlich habe ich keine Schmerzen oder irgendwelche Probleme damit. Es ist auch nicht wirklich stärker gewachsen. Nur in den letzten 6 Monaten ca. 0,8cm. Das könnte allerdings an der Pille liegen, die ich vor 8 Monaten umgestellt habe... Ich würde daher wieder auf die Gerazette ohne Östrogene umsteigen...

    Ich habe einen Kinderwunsch und frage mich nun, ob ich und wenn ja wie ich das Myom behandeln lassen sollte?

    Zum einen interessiert mich, ob das Myom überhaupt Auswirkungen auf die Schwangerschaft und Geburt hat? Bei der Lage und Größe des Myoms...
    Welche Risiken sind bekannt?

    Ich möchte eigentlich keine OP vornehmen lassen, da ich die Risiken als hoch einschätze. Auch bei einer Minimal invasiven OP. Also Narbenbildung, die bei einer Geburt zu Komplikationen führen können und natürlich generelle OP Risiken. Wie schätzen Sie die Risiken ein?

    Medikamentöse Therapie empfinde ich als schwierig, da es wohl unter der Therapie nicht zur Schwangerschaft kommen darf. Leider habe ich keine guten Erfahrungen mit Barrieremethoden der Verhütung gemacht und würde immer eine sicherere Verhütungsmethode bevorzugen...

    Außerdem habe ich von der MRgFUS-Methode gehört. Was kann man dazu sagen? Ist das eine gute Alternative?

    Was würden Sie mir bezüglich Behandlung raten?

    Viele Grüße
    Lilly


  • Re: Myomtherapie

    Hallo,

    bei einem aussenliegenden Myome ist nicht von Problemen bezüglich einer Schwangerschaft auszugehen. Bei weiterer Grössenzunahme würde ich aber am Ehesten zur operativen Entfernung des Myoms raten.

    Gruss,
    Doc

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