Guten Abend,
seit mehreren Monaten habe ich (19) im Intimbereich Probleme; zum einen sehr extreme Empfindlichkeit, zum anderen Brennen und häufige Pilzinfektionen. Das Brennen und die Empfindlichkeit geht schon so weit, dass Geschlechtsverkehr teilweise unmöglich ist.
Natürlich war ich aufgrund dieser Beschwerden bereits beim Frauenarzt, welcher zusätzlich Risse am Scheideneingang festgestellt hat, allerdings auch einen dauerhaft optimalen PH-Wert, welcher Pilzinfektionen eigentlich unmöglich machen sollte.
Seine Diagnose: Lichen Sclerosus.
Daraufhin bekam ich eine Kortisonsalbe verschrieben, Linoladiol, welche ich regelmäßig anwendete, die aber zu keinem Ergebnis führte, außer, dass die Empfindlichkeit etwas stärker wurde.
Zudem wurden keinerlei Tests durchgeführt, meines Erachtens sollte das bei einer derart gravierenden Diagnose definitiv der Fall sein.
Jedenfalls gibt mir das Anlass zur Hoffnung, vielleicht doch nicht an LS erkrankt zu sein, sondern etwas anderes zu haben.
Darum meine Frage, hatten Sie schon ähnliche Fälle oder können sie mir Alternativen zu dieser Diagnose nennen?
Falls nicht, können sie mir einen Rat geben, wie ich mit dieser Krankheit umgehen soll (Therapie, Ärzte, etc.)?
Schon jetzt vielen Dank!
seit mehreren Monaten habe ich (19) im Intimbereich Probleme; zum einen sehr extreme Empfindlichkeit, zum anderen Brennen und häufige Pilzinfektionen. Das Brennen und die Empfindlichkeit geht schon so weit, dass Geschlechtsverkehr teilweise unmöglich ist.
Natürlich war ich aufgrund dieser Beschwerden bereits beim Frauenarzt, welcher zusätzlich Risse am Scheideneingang festgestellt hat, allerdings auch einen dauerhaft optimalen PH-Wert, welcher Pilzinfektionen eigentlich unmöglich machen sollte.
Seine Diagnose: Lichen Sclerosus.
Daraufhin bekam ich eine Kortisonsalbe verschrieben, Linoladiol, welche ich regelmäßig anwendete, die aber zu keinem Ergebnis führte, außer, dass die Empfindlichkeit etwas stärker wurde.
Zudem wurden keinerlei Tests durchgeführt, meines Erachtens sollte das bei einer derart gravierenden Diagnose definitiv der Fall sein.
Jedenfalls gibt mir das Anlass zur Hoffnung, vielleicht doch nicht an LS erkrankt zu sein, sondern etwas anderes zu haben.
Darum meine Frage, hatten Sie schon ähnliche Fälle oder können sie mir Alternativen zu dieser Diagnose nennen?
Falls nicht, können sie mir einen Rat geben, wie ich mit dieser Krankheit umgehen soll (Therapie, Ärzte, etc.)?
Schon jetzt vielen Dank!
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