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Eisenmangel

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  • Eisenmangel

    Sehr geeehrter Herr Dr. Scheufele,

    seit eingen Jahren leide ich unter einem Eisenmangel. Mein Ferritinwert schwankt zwischen 4 und 13 ng/ml, der Hb liegt meist im unteren Normbereich, ab und zu um 10. MCV und MCH sind leicht erniedrigt.
    Orale Eisensubstitution über Jahre brachte keinen Erfolg, der Ferritinwert steigt höchstens mal auf genannte 13, um dann schnell wieder zu fallen.
    Nun bekam ich über 3 Monate verteilt 5 x intravenös Eisen (Ferrinject) mit dem Ergebnis, dass nun mein Ferritin bei 8 ng/ml liegt.
    Zwei verschiedene Ärzte können mir nun nicht weiterhelfen, bzw. haben das so auch noch nicht erlebt.
    Einer vermutet ein Ungleichgewicht zwischen Aufnahme und Verbrauch - aber warum brachte dann die intravenöse Gabe keine kurzfristige Erhöhung? Wenn ich dermaßen viel Eisen verbrauche/verliere, dann müsste doch der Hb ansonsten deutlich niedriger sein (ohne Infusion).
    Haben Sie eine Erklärung, bzw. einen Rat?
    Derzeit sind meine Symptome: Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit und gleichzeitige Schlafstörungen, Schwindel, Restless-Legs, Erschöpfung, Kurzatmigkeit bei Anstrengung und ein dauerhaft schneller Herzschlag (ich spüre mein Herz deutlich schnell schlagen).
    Ich bin Vegetarierin, koche aber bewusst vollwertig, ausgewogen.
    Herzlichen Dank!
    Freundliche Grüße




  • Re: Eisenmangel

    Hallo,

    es kann sich hier um eine Blutbildungsstörung handeln, das sollte ein Hämatologe abklären.

    Gruss,
    Doc

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