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Ausschabung, Biopsie, MRT?

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  • Ausschabung, Biopsie, MRT?

    Bin 51 Jahre alt, menstruiere regelmäßig alle 24 Tage (nur kurz, sehr wenig Blut). Habe Kartoffelsackuterus mit 4 außen sitzenden Myomen. Embolisation vor 4 Jahren mit Verkleinerung des Leitmyoms von 12 auf 8 cm. Nun Zufallsbefund beim Bauchultraschall (anderer Facharzt) „im Bereich des Uterus, polyzyklisch begrenzt multiple Mikroverkalkungen“ und zwar wahrscheinlich sogar im Inneren des Uterus. War regelmäßig bei der Vorsorgeuntersuchung, zuletzt vor 8 Monaten. Werde nun einen richtigen Ultraschall machen lassen beim Gynäkologen, wobei er mir nach der Embolisation sagt, dass er die Größe der Myome nicht genau erkennen kann. Daher möchte ich ein besseres Verfahren: MRT, was zuletzt vor 5 Jahren erfolgt ist. Eventuell ist ja auch zusätzlich eine Biopsie oder Ausschabung sinnvoll? In welcher Reihenfolge? Erst Ultraschall, dann Biopsie, danach MRT, zuletzt ev Ausschabung? Ich frage deshalb weil bei einer Ausschabung ja die Verkalkungen mit entfernt würden und sie dann nicht mehr im MRT sichtbar wären. Das MRT ist mir wichtig und ich habe in 5 Wochen den Termin. Vielen Dank schon mal für ihre Antwort.


  • Re: Ausschabung, Biopsie, MRT?

    Hallo,

    ich würde raten, zunächst den MRT-Befund abzuwarten und dann über das weitere Vorgehen zu entscheiden.

    Gruss,
    Doc

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