auf Grund von Myomen und Dauerblutungen wurde mir am 29.4.2013 die Gebährmutter und die Eileiter entfernt. Am Tag der Entlassung war ich Stunden später wwieder in KH, da mir Wundflüssigkeit auslief( wo die Drainage lag) bekam ein Beutel geklebt, den ich inden nächsten 4 Tagen ständig leeren mußte. Darauf hin ging ich am 7.5.13 zu meiner Ärztin, es war alles entzündet, bekam daraufhin Antibiotikum und Traumaseptzäpfchen. Hatte aber immerzu Schmerzen und das Gefühl beim hinsetzen , dass ich mich auf etwas setze, also innerlich, es etwas doof zu beschreiben. Mußte ständig auf die Toilette (urinieren) und immer schmerzen dabei. Nach viele Kontrolluntersuchungen hat es sich wieder entzündet, bekam Traumasept. Da die Schmerzen mehr wurden ging ich ins Krankenhaus, die Ärzte stellten mich auf den Kopf und stellten ein Infiltrat fest, da ich gelb-grünlichen Ausfluß hatte, kam der Verdacht das es Eiter ist. Wollten mich gleich dabehalten und operieren, das lehnte ich ab da ich erst mit meiner Ärztin sprechen wollte. Sie bestätigte es mir, bekam wieder Medikamente und nach 10 Tagen waren die schmerzen fast weg und das Infiltrat auch. Konnte mich endlich setzen ohne Schmerzen. Allerdings wurde eine Zyste am linken Eierstock festgestellt, da habe ich auch oft Schmerzen.
Aber jetzt seit 3 Tagen habe ich wieder vermehrt Schmerzen, jetzt meine eigentliche frage, kann sich ein Infiltrat wieder neu bilden?
Ich habe gedacht nach der OP wird endlich alles gut, aber ich bin wohl eine Dauerbaustelle.
LG
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