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Benommenheitsschwindel, Sehstörungen

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  • Benommenheitsschwindel, Sehstörungen

    Hallo,
    seit Beginn meiner Regel am 31. Mai (seit gut einer Woche) fühle ich mich benommen und müde, so als stünde ich neben mir. Ich bin sehr lärmempfindlich und sehe manchmal verschwommen. Manchmal verschwimmen die Buchstaben beim Lesen vor meinen Augen. Die Regel dauerte die normalen 3 - 4 Tage, die Benommenheit ist aber geblieben. Es fängt morgens etwa 1,5 Std. nach dem Aufstehen an und ist nur durch Hinlegen wieder eine Weile zu beruhigen. Der Termin beim Hausarzt war ohne Befund (Kreislauf: Blutdruck normal; kleines Blutbild: Eisen-, Schilddrüsen-, Zuckerwerte - alles im Normalbereich). Nun soll ich zum HNO wg. Prfg. Gleichgewichtsorgan, anschließend zum Neurologen. Ich frage mich aber, ob nicht ein Termin beim Gynäkologen angezeigt wäre. Ich habe Ende 2011 eine Gebärmutterspiegelung mit Polypenentfernung hinter mich gebracht; ich habe aber auch Myome, die nur stationär mit Bauchschnitt entfernbar sind. Mein FA hat dies bisher nach Risiko-Nutzen-Einschätzung für unnötig befunden. Ich habe vor allem am 2. Mens.tag sehr starke Blutungen (Tamponwechsel ca. alle 2 Std.) nehme aber Styptysat Hirtentäschel-Tabletten, die ganz gut wirken, so dass dies meist am 3. Tag bereits besser und am 4. Tag ganz vorbei ist. Könnte die Benommenheit, obwohl meine Regel schon vorbei ist, eine Hormonstörung sein? Ich bin übrigens 40 Jahre alt, ggf. hat dies schon mit den Wechseljahren zu tun? Meine Regel ist noch sehr regelmäßig alle 28./29. Tage. Danke für Ihre Einschätzung.
    Beste Grüße, Pedra

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