Meine letzte Periode hatte ich vor nunmehr fünf Wochen, am 24. März. Etwa zweieinhalb Wochen später hatte ich eine Zwischenblutung für etwa drei bis vier Tage, anschließend für einige Tage verstärkt Ausfluss und Unterleibsschmerzen sowie weitere prämenstruelle Beschwerden (Stimmungsschwankungen, gelegentlicher Schwindel, Ziehen in den Beinen, Reizbarkeit). Ich war bei meiner Frauenärztin, sie machte einen Ultraschall und meinte es sei alles in Ordnung. Der Besuch dort ist nun neun Tage her. Seither plagen mich leider noch immer dieselben prämenstruelle Beschwerden. Heute Nacht bin ich aufgewacht mit einem ziemlichen Ziehen im Unterleib und Kreislaufbeschwerden. Um eine mögliche Schwangerschaft auszuschließen habe ich heute Morgen einen Schwangerschaftstest gemacht, welcher negativ war. Mein Zyklus war bisher sehr regelmäßig und meine Periode kam zuverlässig im 28-Tage-Rhythmus. Ich bin nun seit einer Woche überfällig. Mich würde das nicht weiter stören, hätte ich nicht diese Zwischenblutung gehabt und die seit nunmehr über drei Wochen anhaltenden Beschwerden, die mal mehr, mal weniger schlimm sind. Ich bin 30 Jahre jung und lebe sehr gesund. Habe erst vor wenigen Wochen einen großenb Bluttest machen lassen, bei dem alle Werte überaus in Ordnung waren. Im November letzten Jahres wurde ein HPV-Virus diagnostiziert, der letzte Pap-Abstrich war allerdings wieder im grünen Bereich (II). Könnte sich eine hormonelle Störung hinter meinem Problem verbergen? Und sollte ich nochmals zum Arzt oder noch abwarten?
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