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z.n. LAVH + Ovarialcystenexstirpation

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  • z.n. LAVH + Ovarialcystenexstirpation

    Guten Morgen,

    nach 1,5 jahren ständiger Blutungen und schmerzen wurde im März letzten jahres o.g. Op durchgeführt.
    Vorgeschichte vor 4 j. Astrozytom, seit etwa 15 j. unkl. zystische veränderungen im nierenbeckenkelchsystem.

    Ich bin 33 jahre.

    Nachdem nun alles verheilt ist habe ich aber immer noch schmerzen in regelmässigen interwallen, die z.t so stark sind das mir die luft wegbleibt und ich mich nicht rühren kann.

    Es wurden auch schon neue ovarialzysten festgestellt.

    Jetzt, nach zig Monaten habe ich mir den Hystologischen Befunds zukommen lassen, da es damals einige verständigungsschwierigkeiten gab...sagen wir es mal so..

    Ich hatte eigentlich noch eine zyste am gebärmutterkörper, irgendjemand hat vergessen es aufzuschreiben, ich wurde von anderen Ärzten operiert, als die die voruntersuchung gemacht haben, andere wiederum machten die nachsorge.
    Es hieß dann, diese zyste hat niemand gesehen...war mir dann auch egal, da ja alles draußen war.

    Ich hoffe das mir den jemand übersetzt, weil da im Betreff steht:
    Bericht über die Begutachtung mit kritischer Stellungnahme.
    Makroskopie (FJ/JJ)
    1. (partieller ovarialzystenbalg links) zwei zusammen 2,3cm durchmessende, weiß-graue, glattwandige Gewesfragmente. Vollständig eingebettet.
    2. (Uterus ohne adnexe) 85g schweres, 8,5x5,5x4,5 cm messendes, bis 7,5 cm sondierbares hysterektomiepräparat. portooerfläche richtung endozervikal auf einen 2,3cm durchmessenden areal auffallend rauh und eingeblutet. Mindestabstand zur ektozervikalen Resektionsfläche mindestens 0,3cm. Endometriumbreite bis 0,2cm, Myometriumbreite bis 1,4cm.
    A-Qudrant 12-3h, repräsentativ
    B- " 3-6h, "
    C- " 6-9h, "
    D " 9-12h, "
    E-Fundus
    F-Corpus

    Mikroskopie
    6 Blöcke, HE, Stufen

    Diagnose
    1.ovar links: regressiv veränderte Follikelepithelzyste
    2. Uterus: Hysterektomiepräparat mit unauffälligem plattenepithel der portiooberfläche, regulärer endozervikaler schleinhaut und einem unregelmässig proliferierten Korpusendometrium.

    Kommentar
    Kein Anhalt für Malignität

    Ich hoffe ich hab keine Buchstaben vergessen :-)
    und mir das jemand übersetzen kann
    vielen dank!


  • Re: z.n. LAVH + Ovarialcystenexstirpation


    Hallo,

    hier wird ein völlig unauffälliger, gutartiger Gewebebefund beschrieben. Wenn weiterhin so starke Beschwerden bestehen, wäre an eine erneute Bauchspiegelung zu denken.

    Gruss,
    Doc

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