Guten Tag,
bei mir wurden vor einem Monat zwei Myome (3 und 6 cm groß) entdeckt und mir wurde geraten, mich mit der Entnahme der GB anzufreunden. Ich sollte nach der nächsten Regelblutung noch mal zur Kontrolle kommen und mir in der Zwischenzeit überlegen, für welches KH ich eine Überweisung haben wolle.
Meine Beschwerden hielten an - ich hatte nun zwei Zyklen hintereinander nach der Regelblutung eine Woche Pause, danach setzten Zwischenblutungen ein, die bis zur nächsten Regelblutung anhielt, dazu kommen teilweise noch Krämpfe im Oberbauch und Stiche am Eierstock - und die erneute Untersuchung genau 4 Wochen später ergab nun, dass die Myome unverändert sind, jedoch wurde zusätzlich ein Polyp entdeckt.
Im April war ich auch bereits wegen ähnlicher Beschwerden zur Untersuchung, da wurden sie auf eine Zyste zurückgeführt. Daraufhin wurde ich von der Evaluna auf die Velafee umgestellt. Die alte Zyste hat sich inzwischen zurück-, dafür eine neuen ausgebildet.
Die Entnahme der GB wurde mir diese Woche abermals nahegelegt, da die Myome zu groß seien, um sie separat zu entfernen, höchstwahrscheinlich liefe es sogar auf einen Bauchschnitt hinaus, das sie für den Eingriff von unten auch bereits zu groß seien. evtl. könne man vorab noch versuchen sie medikamentös zu verkleinern.
Nun soll zuvor jedoch erst mal eine Ausschabung gemacht werden, um den Polypen zu entfernen, hierür erhielt ich bereits eine Überweisung. Auch wenn die Entnahme der GM bevor stände, sei das der normale Ablauf.
Ich frage mich nun, wieso wurden vor einem halben Jahr nicht bereits die Myome entdeckt (wenn diese inzwischen offenbar bereits sehr groß sind, diese jedoch nicht schnell wachsen)
und warum wurde vor einem Monat nicht auch schon der Polyp entdeckt, der nun als Ursache meiner Beschwerden genannt wurde. Worauf sind nun die Symptome tatsächlich zurückzuführen, auf die Zyste, die Myome oder den Polyp?
Und vor allem wozu soll zunächst eine Ausschabung gemacht werden, wenn es ohnehin auf die Entnahme der GB hinausläuft?
Viele Grüße und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
bei mir wurden vor einem Monat zwei Myome (3 und 6 cm groß) entdeckt und mir wurde geraten, mich mit der Entnahme der GB anzufreunden. Ich sollte nach der nächsten Regelblutung noch mal zur Kontrolle kommen und mir in der Zwischenzeit überlegen, für welches KH ich eine Überweisung haben wolle.
Meine Beschwerden hielten an - ich hatte nun zwei Zyklen hintereinander nach der Regelblutung eine Woche Pause, danach setzten Zwischenblutungen ein, die bis zur nächsten Regelblutung anhielt, dazu kommen teilweise noch Krämpfe im Oberbauch und Stiche am Eierstock - und die erneute Untersuchung genau 4 Wochen später ergab nun, dass die Myome unverändert sind, jedoch wurde zusätzlich ein Polyp entdeckt.
Im April war ich auch bereits wegen ähnlicher Beschwerden zur Untersuchung, da wurden sie auf eine Zyste zurückgeführt. Daraufhin wurde ich von der Evaluna auf die Velafee umgestellt. Die alte Zyste hat sich inzwischen zurück-, dafür eine neuen ausgebildet.
Die Entnahme der GB wurde mir diese Woche abermals nahegelegt, da die Myome zu groß seien, um sie separat zu entfernen, höchstwahrscheinlich liefe es sogar auf einen Bauchschnitt hinaus, das sie für den Eingriff von unten auch bereits zu groß seien. evtl. könne man vorab noch versuchen sie medikamentös zu verkleinern.
Nun soll zuvor jedoch erst mal eine Ausschabung gemacht werden, um den Polypen zu entfernen, hierür erhielt ich bereits eine Überweisung. Auch wenn die Entnahme der GM bevor stände, sei das der normale Ablauf.
Ich frage mich nun, wieso wurden vor einem halben Jahr nicht bereits die Myome entdeckt (wenn diese inzwischen offenbar bereits sehr groß sind, diese jedoch nicht schnell wachsen)
und warum wurde vor einem Monat nicht auch schon der Polyp entdeckt, der nun als Ursache meiner Beschwerden genannt wurde. Worauf sind nun die Symptome tatsächlich zurückzuführen, auf die Zyste, die Myome oder den Polyp?
Und vor allem wozu soll zunächst eine Ausschabung gemacht werden, wenn es ohnehin auf die Entnahme der GB hinausläuft?
Viele Grüße und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
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