seit ende August habe ich eine Hormonspirale (Mirena) und bis zum heutigen Tage eigentlich nur Beschwerden. Ich bekam die Spirale um Erleichterung zu bekommen (starke Schmerzen und Blutungen während der Mens) und nun leide ich unter Dauerblutungen und oftmals stärkeren Schmerzen seit der Einlage. Etwa drei Wochen vor der Einlage war ich stationär im KH und musste eine Ausschabung (Myom) und eine Bauchspiegelung wegen einer größeren Zyste am Eierstock machen lassen. Das Myom konnte leider nicht entfernt werden und ist noch da. Damit ich aber mit meinen nun 42 Jahren nicht weiter permanent unter diesen starken Menstruationsbeschwerden leide, empfahl mir mein Gynäkologe die Hormonspirale mit der alles besser wird. Also mit Nebenwirkungen wie Schmierblutungen, den einen oder anderen Pickel könnte ich leben, aber mit diesen ständigen Blutungen und Mens ähnlichen Schmerzen im Unterleib das ich ohne Schmerztablette nicht auskomme, kann ich schlecht leben. Meine frage ist nun: Da mein Gyn gerne noch abwarten möchte und mich erst wieder zur Untersuchung Anfang des nächsten Jahres sehen möchte, würde mich interessieren ob diese starken Nebenwirkungen echt noch im "Normalbereich" sind, oder ob ich nicht doch lieber noch in diesem Jahr zum Arzt gehe um etwaige Schritte einzuleiten das ich wieder normal Leben kann.
ich bedanke mich für jede Antwort
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