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Östrogenmangel trotz/wegen Pille?

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  • Östrogenmangel trotz/wegen Pille?

    Ich habe seit längerem Probleme, da meine Haut in der Scheide anscheinend zu dünn und empfindlich ist und ich dadurch Schmerzen und starke Blutungen beim Geschlechtsverkehr habe. Deshalb gehe ich schon seit Jahren zu unterschiedlichen Frauenärzten, die mir nicht weiterhelfen konnten. Vor 9 Jahren habe ich begonnen den Nuva-Ring anzuwenden. Vor einem Jahr habe ich auf Asumate 20 gewechselt. Seit zwei Monaten habe ich erhebliche Beschwerden wie Hitzewallungen, Pilz- und Bakterieninfektionen, Vergesslichkeit/Konzentrationsprobleme, schmerzende Brustwarzen, Müdigkeit.... Die Ärzte konnten mir auch hier nicht wirklich weiterhelfen. Bei dem letzten Arzt habe ich diese Broschüre gefunden: http://www.kade.de/fileadmin/assets/...it-dr-kade.pdf . Dort steht, dass man durch die Antibabypille an Östrogenmangel leiden kann. Die Symptome stimmen alle (auch im Internet recherchiert) überein. Der Arzt meinte aber, dass das nicht sein kann, weil die Östrogene der Pille höher dosiert sind als die natürlichen im Körper. Stimmt das? Könnte ein Wechsel zu einer höher dosierten Pille (zB Bella Hexal 35) helfen? Gibt es eine Möglichkeit einen Östrogenmangel trotz Pilleneinnahme zu diagnostizieren?


  • Re: Östrogenmangel trotz/wegen Pille?


    Hallo,

    raten würde ich in dem Fall zu einem Absetzversuch der Pille und einer Kontrolle der Hormonwerte nach 2 Wochen. Je nach Befund kann dann entschieden werden, ob eine stärkere Pille angebracht wäre.

    Gruss,
    Doc

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