ich bin 24 Jahre alt und war im Juni zur Kontrolluntersuchung beim Gynäkologen. 3 Wochen später flatterte ein Brief ins Haus, mit dem Hinweis einer Kontrolluntersuchung in 3 Monaten. Da ich sehr ängstlich bin, bin ich sofort zu meinem Frauenarzt in meiner Heimatstadt um weitere Tests vornehmen zu lassen. Dieser hat das Pap III d -Ergebnis bestätigt (lagen auch nur 3 Wochen dazwischen und somit eine Verbesserung des Befundes eher unrealistisch) und zusätzlich auf HP-Viren getestet. Auch hier kam ein positiver Befund- HR und wenn ich richtig gesehen habe natürlich genau 16+18. Nun wird sofort ein Onkogentest durchgeführt, woraufhin mein Gyn (bei ebenfalls positivem Befund) sofort eine Koni durchführen möchte. Für mich ist dieses Vorgehen auch logisch, da sich die Onkogene ja nicht von selbst zurückbilden können. Da mein Arzt jetzt momentan in Urlaub ist und ich ihn nicht erreichen kann, stellt sich mir eine dringliche Frage... Wie wahrscheinlich ist es, dass der Befund negativ ausfällt...Also dass trotz HPV HR eine nicht durch Onkogene bedingte Zellveränderung vorliegt? Hatte eine Pilzinfektion, Blasenentzündung und zusätzlich starken, gelb-grünen Ausfluss....meine Hoffnung ist, dass das schlechte Ergebnis hieraus entstand und ich nicht operiert werden muss. Besteht diese Möglichkeit? Und ab wann raten Sie jungen Frauen zu einer Koni?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
LG, M.
Kommentar