Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Experten aber auch an die User hier. Ich von meinem 16. Lebensjahr an (nun bin ich 32) bis vor 5 Jahren die Pille Monostep genommen. Da ich immer starke Blutungen und Unterleibschmerzen sowie Brustspannungen wärend der Periode hatte, schlug mir meine damalige FÄ die vor 5 Jahren noch recht frische Cerazette vor. Ich stimmte sofort zu, da ich bloss wollte, dass diese Bltungen und das Ganze Drum Herum verschwinden. Sie warnte mich aber vor: Sie kann Akne usw. verursachen. Die Umstellung von einer Östrogenhaltigen zu einer reinen gestagenhaltigen Pille war echt heftig. Ich hatte viele Beschwerden, welche sich aber nach 4 Wochen einpendelten und ganz verschwanden. Danach war alles super. Höchstens 2 ganz leichte Blutungen im Jahr, keine spannenden Brüste mehr, weniger Kopfschmerzen und vor allem keine Unterleibschmerzen mehr.
Doch seit ca. 1 Jahr ist alles anders. Ich kämpfe stark mit Schmierblutungen, die manchmal 14 tage andauern. Ich habe beobachtet, dass es einen Art kreislauf ist. Es gibt Phasen, da bekomme ich regelrecht Fressattacken, dann kommt die Phase, wo überall (stark im Gesicht udn Dekolltee) Pickel sprießen, dann kommen die Unterleibschmerzen und anschließend die Schmierblutungen. Mal nur brauner Schleim, mal richtig tiefrotes Blut. Meine jetzige FÄ hat mich vor ca. 4 Monaten untersucht und konnte nichts feststellen. Sie riet mir, die Cerazette auch 2x täglich zu nehmen bis die Blutungen wieder aufhören. Das habe ich bisher aus Kostengründen nicht getan. Seit ca. 1,5 Jahren kämpfe ich ebenfalls mit starken Stimmungsschwankungen die ich mir nicht erklären kann. Es ist zum verrücktwerden. Ohne Grund bin ich plötzlich zutiefst betrübt, gifte jeden und alles an. Am meisten leidet mein Partner. Dazu gesellt sich außerdem noch eihne sexuelle Unlust. Die Stimmungsschwankungen nähern sich langsam einer depression für die es eigentlich keinen Grund gibt. Nun habe ich gegoogelt und herausgefunden, dass das alles nebenwirkungen der Cerazette sind. Es trifft alles so zu. Das einzige, was mich dabei stört ist, dass es fast 4 Jahre lang bestens war bevor irgendwas aufgetreten ist. Kann das wirklich sein? Kann der Körper sich so verändern, dass man plötzlich die Pille "nicht mehr verträgt"? Wer hat ähnliche Erfahrungen?
In 3 Wochen müsste ich eigentlich wieder mein rezept abholen aber ich überlege, ob ich vorher nicht einen Gesprächstermin vereinbare. Ich bin wirklich unsicher, ob all das mit der Pille zusammenhängt oder ob ich mich da selbst verrückt mache?!?!
ich habe mal eine Frage an die Experten aber auch an die User hier. Ich von meinem 16. Lebensjahr an (nun bin ich 32) bis vor 5 Jahren die Pille Monostep genommen. Da ich immer starke Blutungen und Unterleibschmerzen sowie Brustspannungen wärend der Periode hatte, schlug mir meine damalige FÄ die vor 5 Jahren noch recht frische Cerazette vor. Ich stimmte sofort zu, da ich bloss wollte, dass diese Bltungen und das Ganze Drum Herum verschwinden. Sie warnte mich aber vor: Sie kann Akne usw. verursachen. Die Umstellung von einer Östrogenhaltigen zu einer reinen gestagenhaltigen Pille war echt heftig. Ich hatte viele Beschwerden, welche sich aber nach 4 Wochen einpendelten und ganz verschwanden. Danach war alles super. Höchstens 2 ganz leichte Blutungen im Jahr, keine spannenden Brüste mehr, weniger Kopfschmerzen und vor allem keine Unterleibschmerzen mehr.
Doch seit ca. 1 Jahr ist alles anders. Ich kämpfe stark mit Schmierblutungen, die manchmal 14 tage andauern. Ich habe beobachtet, dass es einen Art kreislauf ist. Es gibt Phasen, da bekomme ich regelrecht Fressattacken, dann kommt die Phase, wo überall (stark im Gesicht udn Dekolltee) Pickel sprießen, dann kommen die Unterleibschmerzen und anschließend die Schmierblutungen. Mal nur brauner Schleim, mal richtig tiefrotes Blut. Meine jetzige FÄ hat mich vor ca. 4 Monaten untersucht und konnte nichts feststellen. Sie riet mir, die Cerazette auch 2x täglich zu nehmen bis die Blutungen wieder aufhören. Das habe ich bisher aus Kostengründen nicht getan. Seit ca. 1,5 Jahren kämpfe ich ebenfalls mit starken Stimmungsschwankungen die ich mir nicht erklären kann. Es ist zum verrücktwerden. Ohne Grund bin ich plötzlich zutiefst betrübt, gifte jeden und alles an. Am meisten leidet mein Partner. Dazu gesellt sich außerdem noch eihne sexuelle Unlust. Die Stimmungsschwankungen nähern sich langsam einer depression für die es eigentlich keinen Grund gibt. Nun habe ich gegoogelt und herausgefunden, dass das alles nebenwirkungen der Cerazette sind. Es trifft alles so zu. Das einzige, was mich dabei stört ist, dass es fast 4 Jahre lang bestens war bevor irgendwas aufgetreten ist. Kann das wirklich sein? Kann der Körper sich so verändern, dass man plötzlich die Pille "nicht mehr verträgt"? Wer hat ähnliche Erfahrungen?
In 3 Wochen müsste ich eigentlich wieder mein rezept abholen aber ich überlege, ob ich vorher nicht einen Gesprächstermin vereinbare. Ich bin wirklich unsicher, ob all das mit der Pille zusammenhängt oder ob ich mich da selbst verrückt mache?!?!
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