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PCOS und erhöhter Prolaktinwert

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  • PCOS und erhöhter Prolaktinwert

    Hallo,
    ich habe seit Oktober 2011 einen Kinderwunsch doch leider hat meine Frauenärztin das PCO-Sydrom (ohne Insulinresistenz) festgestellt. Jetzt kam hinzu das ich einen erhöhten Prolaktionwert hatte. Meine Ärztin war der Ansicht als erstes zu versuchen diesen Wert zu regulieren, um zu gucken, ob das ausreicht, um wieder einen Eisprung herbeizuführen.
    So habe ich 2 Wochen lang Cabergolin 0,5 mg genommen, 2 mal wöchentlich eine halbe Tablette.
    Dann wurde der Wert erneut getestet und ich habe jetzt einen so niedrigen Prolaktinwert! Meine Ärztin meinte daraufhin ich solle die Tabletten wieder absetzen.
    Geht dann nicht der Wert sofort wieder hoch? Wäre nicht eigentlich eine Reduzierung der Dosis ausreichend?
    Außerdem wollte ich gerne nächsten Zyklus mit Clomifen beginnen, aber auf dem Beipackzettel des Cabergolin steht, man solle eine Schwangerschaft für vier Wochen nach der Einnahme ausschließen.
    Ich bin wirklich total verzweifelt, weil mein Mann und ich uns sehr ein Kind wünschen.
    Ich habe keine männliche Beharrung oder Akne, nur etwas schlechtere Haut, die Eibläschen an den Eierstöcken, die erhöhten männliche Hormone und Übergewicht. Ich habe aber seit der Diagnose 10 Kilo abgenommen und nun leider noch einen BMI
    von 28.
    Ich bin jetzt 22, kann es sein das sich das PCOS mit der Zeit verschlimmer?


  • Re: PCOS und erhöhter Prolaktinwert


    Hallo,

    ich würde auch zum Absetzen des Präparates raten, da bis zu 1 Monat danach von einer Schwangerschaft abgeraten wird. Nach diesem Zeitraum wäre dann Clomifen einzusetzen, wenn kein spontaner Eisprung stattfindet.

    Gruss,
    Doc

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