Guten Tag!
Ich hatte letztes Jahr im Mai angefangen die Pille (Leona Hexal) zu nehmen und ab zwei Monaten nach Einnahmebeginn mit Genitalaphten und allen möglichen Scheideninfektionen zu kämpfen (zuerst Staphylokokkus Aureus, danach E.coli und danach ein Pilz und noch ein Pilz) und bemerkte außerdem Risse am Scheideneingang nach dem Geschlechtsverkehr sowie Schmerzen beim Wasserlassen. Zuvor hatte ich noch nie Probleme dieser Art gehabt. Die Probleme resultieren nicht aus mangelnder Intimhygiene, zusätzlich habe ich mir auch eine Intimwaschlotion gekauft. Meine Frauenärztin war sehr ratlos angesichts dieses "Chaos", konnte jedoch anhand von Blutuntersuchungen immerhin Chlamydien, Syphilis sowie Genitalherpes aus Auslöser ausschließen. Nun habe ich im Januar die Pille abgesetzt, in der Hoffnung auf Besserung und habe seitdem meine Ruhe.
Nun meine Fragen:
Kann die Infektionsanfälligkeit mit der Pille in Zusammenhang stehen?
Wenn ja, was wären alternative Verhütungsmethoden außer Kondome (andere Pille, Hormonring,...)?
Ich habe außerdem seit Absetzen der Pille starken Ausfluss mit weißen Klümpchen, sodass ich um die tägliche Benutzung von Slipeinlagen nicht herumkomme. Steht das mit dem Absetzen in Zusammenhang und normalisiert sich das mit der Zeit wieder oder habe ich schon wieder eine Infektion?
Die Schmerzen beim Wasserlassen plagen mich immer noch, obwohl bei den Abstriche des Gynäkologen weder Pilze noch Bakterien nachgewiesen wurden und auch der Urologe in der Kultur des Katheterurins nichts fand. Es ist eine Art Stechen zu Beginn des Wasserlassens und gegen Ende hin. Was kann ich tun? Oder bleibt mir nichts anderes übrign als mich an die Schmerzen zu gewöhnen?
Vielen Dank für die Hilfe
Ich hatte letztes Jahr im Mai angefangen die Pille (Leona Hexal) zu nehmen und ab zwei Monaten nach Einnahmebeginn mit Genitalaphten und allen möglichen Scheideninfektionen zu kämpfen (zuerst Staphylokokkus Aureus, danach E.coli und danach ein Pilz und noch ein Pilz) und bemerkte außerdem Risse am Scheideneingang nach dem Geschlechtsverkehr sowie Schmerzen beim Wasserlassen. Zuvor hatte ich noch nie Probleme dieser Art gehabt. Die Probleme resultieren nicht aus mangelnder Intimhygiene, zusätzlich habe ich mir auch eine Intimwaschlotion gekauft. Meine Frauenärztin war sehr ratlos angesichts dieses "Chaos", konnte jedoch anhand von Blutuntersuchungen immerhin Chlamydien, Syphilis sowie Genitalherpes aus Auslöser ausschließen. Nun habe ich im Januar die Pille abgesetzt, in der Hoffnung auf Besserung und habe seitdem meine Ruhe.
Nun meine Fragen:
Kann die Infektionsanfälligkeit mit der Pille in Zusammenhang stehen?
Wenn ja, was wären alternative Verhütungsmethoden außer Kondome (andere Pille, Hormonring,...)?
Ich habe außerdem seit Absetzen der Pille starken Ausfluss mit weißen Klümpchen, sodass ich um die tägliche Benutzung von Slipeinlagen nicht herumkomme. Steht das mit dem Absetzen in Zusammenhang und normalisiert sich das mit der Zeit wieder oder habe ich schon wieder eine Infektion?
Die Schmerzen beim Wasserlassen plagen mich immer noch, obwohl bei den Abstriche des Gynäkologen weder Pilze noch Bakterien nachgewiesen wurden und auch der Urologe in der Kultur des Katheterurins nichts fand. Es ist eine Art Stechen zu Beginn des Wasserlassens und gegen Ende hin. Was kann ich tun? Oder bleibt mir nichts anderes übrign als mich an die Schmerzen zu gewöhnen?
Vielen Dank für die Hilfe
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