Mein Problem ist weit verbreitet und gehört, laut meiner bisher konsultierten Ärzte, noch zum Normalbereich. Ich habe eine nach hinten geneigte Gebärmutter und daraus resultierende starke Menstruations- und Ovulationsschmerzen. Vor einigen Jahren habe ich versucht die Schmerzen durch Einnahme der Pille (Lamuna 20) zu reduzieren. Jedoch haben sich durch die hormonale Umstellung Fibroadenome in meiner Brust gebildet, die operativ entfernt werden mussten. Seitdem verzichte ich auf hormonelle Verhütungsmittel und ertrage die monatlichen Qualen mit herkömlichen Schmerzmitteln. Bei der letzten gynäkologischen Untersuchung vor einigen Tagen wurde eine stärkere Neigung der Gebärmutter festgestellt, zudem habe ich oft Schmerzen und Blutungen beim GV, was mich mittlerweile sehr beunruhigt. Meine Ärztin zuckte nur mit den Schultern...
Ich bin nun ratlos, ob das Ganze wirklich normal ist oder ich nur an inkompetente Ärzte geraten bin und hoffe hierdurch Aufklärung zu finden!
Mich würde interessieren, ob eine solche Gebärmutterneigung auch durch starke Belastungen (z.B. schweres Heben) zustande kommen/bzw. verstärkt werden kann und ob es wirklich normal ist, dass sie im Laufe der Zeit immer stärker wird?
Gibt es Möglichkeiten dies aufzuhalten (z.B. durch Muskeltraining/Sport o.ä., also auf natürlichem Wege)?
Hat jemand auch mit operativen Lösungen Erfahrungen?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar!
LG
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