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Blutspur im Scheidenausfluss

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  • Blutspur im Scheidenausfluss

    Ich habe immer etwas Ausflus aus der Scheide, der aber als unbedenklich vom FA gesehen wird. Gelegentlich hatte ich Pilzinfektionen oder Scheideninfektionen.
    Nun habe ich nach der Geburt meines Kindes ( ist nun 11 Monate her) ständig Blasenentzündungen. Von Oktober bis Februar hatte ich Ruhe, dann wieder eine BE. Davor hatte ich im Mai eine langwierige, und nach 6 Wochen wieder eine,dann nach 9 Wochen.
    Ich bin in urologischer Behandlung. Es wurden auch schon zweimal Abstriche gemacht und nichts gefunden. Keine Chlamydien etc.
    Nun hatte ich wie gesagt wieder eine BE ,brauchte 2 Antibiotika und wurde heute mit Strovac geimpft.
    Zwischenzeitlich war ich auch beim FA und hatte dort meine Vorsorgeuntersuchung.
    Was mir nun aufgefallen ist: Ich habe gelgentlich eine ganz kleine Blutspur im Scheidenausfluss. Dieses kommt sehr selten vor und ist nur als Blutspur zu sehen. Meist auch nur einmalig.
    Heute nachdem eine weitere BEausgeschlossen wurde habe ich das wieder in der Slipeinlage gesehen. Allerdings erst nach dem Termin beim Urologen.
    Ist sowas bedenklich? Könnte das auf etwas hinweisen, was auch die BEs erklären würde?? Bei der Vorsogeuntersuchung beim FA die nun auch ein paar Monate her ist, hatte ich das total vergessen zu erwähnen. Es ist wie gesagt auch nicht jeden Monat oder so,aber kommt halt vor.
    Was würden Sie mir da raten. Direkt einen Termin beim FA deswegen oder ist das als harmlos anzusehen?


  • Re: Blutspur im Scheidenausfluss

    Kleinere Schmierblutungen in der von Ihnen beschriebenen Form treten bei vielen Frauen zyklusabhängig auf und sind kein Grund zur Sorge. Wenn eine Infektion als Ursache der Beschwerden ausgeschlossen wurde, besteht hier in der Regel kein Behandlungsbedarf. Möglich wäre auch eine kleinere Ektopie als Ursache einer Kontaktblutung. Das wäre vor allem dann zu hinterfragen, wenn die Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr auftreten. Bezüglich der wiederkehrenden Entzündungen empfiehlt es sich auch, Maßnahmen zur Stärkung der Immunabwehr zu treffen.

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